International
Musik

US-Rocker Marilyn Manson bei Konzert in New York unter Bühnenskulptur verletzt.

US-Rocker Marilyn Manson wurde von zwei grossen Pistolen begraben.
US-Rocker Marilyn Manson wurde von zwei grossen Pistolen begraben.screenshot: youtube

Bühnendeko kippt auf Marylin Manson – US-Sänger verletzt

Der Gruselrocker ist bei einem Konzert in New York von einer umstürzenden Bühnendekoration getroffen und verletzt worden.
01.10.2017, 10:5801.10.2017, 10:58
Mehr «International»

Von Fans ins Netz gestellte Filmaufnahmen zeigen den 48-Jährigen am Samstagabend singend auf der Bühne des Hammerstein Ballroom in Manhattan, als plötzlich eine hinter ihm stehende Skulptur in Form von zwei riesigen Pistolen auf ihn fällt.

Bühnendekoration fällt in New York auf Marilyn Manson

Video: © Youtube/BrooklynVegan

Seine Sprecherin sagte der Zeitung «New York Times», dass der Künstler nach dem Unfall in ein Krankenhaus gebracht worden sei. Zu Mansons Gesundheitszustand äusserte sie sich nicht.

Das Konzert in Manhattan war das dritte seiner aktuellen Tournee. Am kommenden Freitag erscheint mit «Heaven Upside Down» das zehnte Studioalbum des die Provokation liebenden Musikers.

(Aargauer Zeitung)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Druck und wenig Freizeit: Swiss-Piloten wollen GAV kündigen – die Sonntagsnews
Fragen um Gutachten zu den F-35, die Liste der gefährlichsten Gewässer der Schweiz sowie die zunehmende Brutalität gegenüber dem Zugpersonal: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Ein Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK-N) hat laut Medienberichten Fragen zur Unabhängigkeit und dem Nutzen der Gutachten einer Anwaltskanzlei zu den F-35-Kampfjets aufgeworfen. Die Kanzlei Homburger fungierte im Beschaffungsprozess zugleich als Berater und externer Gutachter, wie die «NZZ am Sonntag» schrieb. Der Bund und die Kanzlei nahmen dazu demnach keine Stellung. Insgesamt dürfte der Beizug rund 875'000 Franken gekostet haben, schrieb die «SonntagsZeitung». Die Arbeit für das teuerste Gutachten – 550'000 Franken für eine «Plausibilisierung» – habe die Kanzlei grösstenteils weitergegeben: An das Beratungsunternehmen von Alexander Gut, das auf privatwirtschaftliche Projekte spezialisiert ist. Gut, Homburger und der Bund wollten laut der «SonntagsZeitung» nicht beantworten, was das Unternehmen zur Evaluation befähigte. Das Verteidigungsdepartement habe der Beurteilung offenbar nicht getraut. Es habe das Bundesamt für Justiz damit beauftragt, das Gutachten zu plausibilisieren.
Zur Story