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«Game of Thrones»-Darsteller Darren Kent mit 36 Jahren gestorben

«Game of Thrones»-Darsteller Darren Kent mit 36 Jahren gestorben

Trauer um Darren Kent: Der Schauspieler, der unter anderem für die Erfolgsserie «Game of Thrones» vor der Kamera stand, ist mit 36 Jahren gestorben.
15.08.2023, 18:4115.08.2023, 18:41
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Ein Artikel von
t-online

Fast 20 Jahre lang war Darren Kent als Schauspieler aktiv, spielte in Serien wie «Shameless», «Blood Drive» oder «Les Misérables» mit. Auch in «Game of Thrones» war er zu sehen. In der Serie mit Emilia Clarke und Kit Harington in den Hauptrollen übernahm er in der vierten Staffel die Rolle eines Ziegenhirten aus Slavers Bay.

Darren Kent
Darren Kent ist mit nur 36 Jahren gestorben.Bild: instagram/darrenpaulkent

Jetzt, neun Jahre nach der Ausstrahlung der vierten Staffel, ist Darren Kent tot. Wie unter anderem der «Mirror» und die «Sun» berichten, ist der Schauspieler bereits vergangene Woche verstorben.

Darren Kent hatte mit diversen Krankheiten zu kämpfen, litt an Osteoporose, Arthritis und an einer extrem seltenen Hautkrankheit. Er wurde 36 Jahre alt. Die Todesursache des TV-Stars ist nicht bekannt.

Auf Instagram nehmen zahlreiche Fans Abschied von dem einstigen Seriendarsteller. «Es tut mir so leid, von Darrens Tod zu hören. Ich sende meine Liebe und Gedanken an seine Familie», schreibt zum Beispiel ein User. «Ruhe in Frieden, Darren! Viel zu früh von uns gegangen», meint ein anderer. (t-online, rix)

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2 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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saittam
15.08.2023 20:39registriert Dezember 2018
Es ist immer traurig wenn jemand von uns geht. Aber ein ausländischer Schauschpieler, der genau bei einer GoT Folge mitgespielt hat als GoT-Star zu bezeichenen und darüber ein Artikel zu verfassen. Ich weiss nicht so recht.
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«Man sieht allmählich ein, wie töricht es war, so viele Wähler zur AfD zu vertreiben»
Nur wenige kennen die politische Landschaft Ostdeutschlands so gut wie Werner Patzelt. Dass die AfD in den nächsten Jahren absolute Mehrheiten in Ländern wie Sachsen erringt, hält der Politologe für wahrscheinlich. Darauf müsse sich die CDU vorbereiten.
Herr Patzelt, im Januar 2019, als wir uns zuletzt trafen, kritisierten Sie die deutschen Christdemokraten, die Wähler «bis hin zum rechten Narrensaum» nicht mehr an sich binden wollten und so die AfD stark gemacht hätten. Damals war Angela Merkel Kanzlerin. Ist die CDU unter Friedrich Merz wieder auf dem richtigen Weg?
Werner Patzelt: Zumindest sieht man in der CDU und in der Öffentlichkeit allmählich ein, wie töricht es war, so viele Wähler zur AfD zu vertreiben, weil man Politik mit kenntlich üblen Nebenwirkungen einfach nicht korrigieren wollte. Jetzt bezahlt die Strafgebühr nicht bloss die Union, nämlich durch ihre Abhängigkeit von SPD und Grünen, sondern auch unser Land, das von einander gern blockierenden Koalitionären regiert wird. Doch solange die Union keine begehbaren Brücken hin zur Partei ihrer verlorenen Wählerschaft bauen will, muss sie eben weiterhin mit Grünen, Sozialdemokraten und Linken zusammenarbeiten. Dadurch riskiert sie aber weitere Machtverluste zugunsten der AfD. Braucht es wohl einen ersten Landtag mit absoluter AfD-Mehrheit, bevor die Unionsführung das begreift?
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