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Ex-Masseurin behauptet: Prinz Andrew war ein «totaler Widerling»

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Prinz Andrews Ex-Masseurin: «Die ganze Zeit sprach er über Analverkehr»

Harte Worte seiner früheren Masseurin: Der britische Royal Prinz Andrew sei ein «Sex-Plagegeist», der während ihrer Behandlungen ständig über Analverkehr sprechen wollte.
11.02.2022, 14:37
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Für Andrew wird die Lage immer unangenehmerBild: keystone
Ein Artikel von
t-online

Die ehemalige Masseurin von Prinz Andrew lässt kein gutes Haar am Sohn von Queen Elizabeth II.. Emma Gruenbaum spricht in einem aktuellen Interview mit der Boulevard-Zeitung « The Sun » über den 61-Jährigen als einen «ständigen Sex-Plagegeist». Er habe sie andauernd über ihr Liebesleben ausgefragt, während sie ihn in seinem Schlafzimmer massierte: «Er war einfach ein totaler Widerling.»

Er habe die 50-Jährige in der Royal Lodge im Windsor Great Park nach den Sitzungen im Jahr 2005 ausserdem immer versucht, zu umarmen; fragte sie mehrmals, ob sie zusammen einen Film schauen wollten. Ungewöhnlich sei zudem gewesen, dass Andrew darauf bestanden habe, bis auf ein Handtuch um die Hüften, komplett nackt zu sein. Sie habe immer demonstrativ weggesehen, als er sich auf die Liege legte, da seine Scham nur mit dem Tuch bedeckt gewesen sei.

Prinz Andrew sprach angeblich immer über Analverkehr

Zu Beginn habe die damals 34-Jährige gebeten, die Sitzungen nicht in seinem Schlafzimmer abzuhalten, da es ihr unwohl dabei war. «Aber mir wurde gesagt, das ist keine Option. Genau so möge es der Duke. Er habe seine Massagen immer dort und wolle im Anschluss in sein Bett rüberrollen.»

Zu einem echten Streit zwischen den beiden sei es gekommen, als Andrew sie in ordinären Worten gefragt habe, ob sie auf Analverkehr stehe. Gruenbaum habe ihn daraufhin beschimpft und wütend gesagt: «Das geht Sie einen Scheissdreck an!»

Sie habe zu diesem Zeitpunkt gerade den Massagetisch zurechtgerückt und sich umgedreht, als Andrew «mit einem toten Blick» dicht vor ihr stand: «Er berührte mich fast, er war wirklich nah dran.» Er habe erwidert, dass man so nicht mit ihm sprechen könne. Doch sie habe gesagt: «Sie können auch nicht so mit mir sprechen.»

«Ich habe viele prominente Kunden», erzählt Gruenbaum, aber Andrew sei speziell gewesen. «Die ganze Zeit sprach er über Analverkehr und machte Witze darüber. Er fragte mich, wann ich zum letzten Mal Sex gehabt hätte. So ging es einfach immer weiter», berichtet die Masseurin. Insgesamt sei sie sechs Mal bei ihm gewesen, zwei Monate lang. Plötzlich habe sie keine Anrufe von Andrews Mitarbeitern für Termine mehr bekommen. «Ich denke, das kam so, weil er mehr wollte, aber es nicht bekam», mutmasst sie rückblickend.

Andrew wird sexueller Missbrauch vorgeworfen

Gruenbaum habe sich für den Schritt in die Öffentlichkeit entschieden, da Andrews Anwälte im Fall des möglichen Missbrauchsfalls der damals minderjährigen Virginia Giuffre das angebliche Opfer als Lügnerin darstellen wollen . «Ich möchte nicht danebensitzen und nicht darüber sprechen, wie er sich mir gegenüber verhalten hat, während er Virginia als verrückt bezeichnet», so Gruenbaum.

Der Royal, dem eine frühere Verbindung zu dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nachgesagt wird, dementiert die Missbrauchsvorwürfe. Zu den jüngsten Anschuldigungen vonseiten seiner einstigen Masseurin äusserte er sich bisher aber noch nicht.

(CKo,t-online,spot on news )

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12 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Triple
11.02.2022 16:32registriert Juli 2015
Der Typ ist einfach ekelerregend und gehört endlich weggesperrt. Im richtigen HMP werden ihm seine Wünsche bestimmt erfüllt....
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Salvatore_M
11.02.2022 20:11registriert Januar 2022
Incredibile! Was für ein Lustmolch. Nicht umsonst nannte man ihn früher "Randy Andy". Einfach nur wieder super peinlich für seine Mutter und die ganze Familie.
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