International
Polen

Eurojackpot geknackt: 21 Millionen Euro gehen nach Polen

ARCHIV - 03.01.2024, Nordrhein-Westfalen, D
In Polen hat jemand im Lotto 21 Millionen Euro gewonnen.Bild: keystone

Eurojackpot geknackt: 21 Millionen Euro gehen nach Polen

13.12.2024, 22:4713.12.2024, 22:47

Ein Glückspilz aus Polen hat den Eurojackpot geknackt und gut 21 Millionen Euro gewonnen. Wie die Westdeutsche Lotterie am Freitagabend mitteilte, hatte der Sieger oder die Siegerin in der Gewinnklasse eins die richtigen Gewinnzahlen 1, 4, 19, 35 und 42 sowie die Eurozahlen 1 und 3 getippt.

In der zweiten Gewinnklasse konnten sich vier Teilnehmer über jeweils rund 521'000 Euro freuen, unter ihnen drei Deutsche. Die Summe ging an Lotto-Spieler in Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und in Tschechien. Bereits in der vergangenen Woche war der Eurojackpot geknackt worden. (sda/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
8 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
8
Dorfbewohner wütend: Anzeigenhauptmeister soll Bücherschrank leergeräumt haben
In einem deutschen Dorf sorgt das Verschwinden von Büchern für Empörung. Dahinter soll der Anzeigenhauptmeister stecken. Er hat nun Hausverbot. Das scheint ihn jedoch nicht zu stören.
Boblitz im Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg, zwischen Berlin und Dresden gelegen: Auf dem Grundstück der örtlichen Kirche gibt es einen offenen Bücherschrank, wo man Lesestoff tauschen kann. Doch am Wochenende wurde er praktisch leergeräumt, berichtet die Welt mit Verweis auf die «Lausitzer Rundschau».
Zur Story