International
Ungarn

200-Millionen-Strafe soll Ungarn aus EU-Geldern abgezogen werden

epa11611016 Hungarian Prime Minister Viktor Orban holds a press conference on flood protection in the press room of the Prime Minister's Office in Budapest, Hungary, 18 September 2024. The hardes ...
Ungarn hat eine 200-Millionen-Euro-Strafe nicht bezahlt.Bild: keystone

200-Millionen-Strafe soll Ungarn aus EU-Geldern abgezogen werden

18.09.2024, 13:03
Mehr «International»

Nachdem Ungarn eine 200-Millionen-Euro-Strafe nicht bezahlt hat, will die Europäische Kommission das Geld von EU-Zahlungen an Budapest abziehen. Das kündigte die Brüsseler Behörde an. Die Strafe war vom Europäischen Gerichtshof wegen Verstössen Ungarns gegen das EU-Asylrecht verhängt worden. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Lustige Bildern aus Ungarn (aus dem Internet)
1 / 22
Lustige Bildern aus Ungarn (aus dem Internet)
Velofahrer und Velofahrerinnen scheinen in Ungarn nicht besonders beliebt zu sein.
quelle: imgur
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Plötzliche Kehrtwende in Südkorea: Amtsenthebung von Präsidenten wird wahrscheinlicher
Nun ist es definitiv. Bereits zum zweiten Mal innert zehn Jahren ist ein südkoreanischer Staatschef einem Amtsenthebungsverfahren ausgesetzt. Eine Mehrheit des Parlaments stimmt für den Antrag.

Nach der kurzzeitigen Verhängung des Kriegsrechts hat Südkoreas Parlament für eine Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk Yeol gestimmt. Ein von der Opposition eingebrachter Antrag erhielt die benötigte Zwei-Drittel-Mehrheit in der Nationalversammlung.

Zur Story