Er hat mit der Aussage seiner Vorliebe für Zölle als wirtschaftspolitisches Druckmittel Ausdruck verliehen. Bei einer Veranstaltung der Republikanischen Partei in einem seiner Golfklubs im Bundesstaat Florida erklärte der 78-Jährige, er habe das Wort «Zölle» einst als das «schönste Wort im Wörterbuch» bezeichnet.
Die von ihm als «Fake News» titulierte Presse habe ihn deshalb «regelrecht zerrissen» und gefragt: «Was ist mit Religion? Was ist mit Gott? Was ist mit der Liebe?». Er habe daraufhin die Reihenfolge seiner Präferenzen angepasst – und seinen einstigen Favoriten zum «viertliebsten Wort im Wörterbuch» herabgestuft: «Gott, Liebe, Religion – Zölle.» (sda/dpa)