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Trump nennt seine 4 Lieblingswörter

President Donald Trump arrives to speak at the 2025 House Republican Members Conference Dinner at Trump National Doral Miami in Doral, Fla., Monday, Jan. 27, 2025. (AP Photo/Mark Schiefelbein)
Donald  ...
Donald Trump liebt das Wort «Zölle.»Bild: keystone

Trump nennt seine 4 Lieblingswörter ...

Gott, Liebe, Religion und Zölle: Donald Trump hat erklärt, was seine 4 liebsten Wörter sind.
28.01.2025, 03:23
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Er hat mit der Aussage seiner Vorliebe für Zölle als wirtschaftspolitisches Druckmittel Ausdruck verliehen. Bei einer Veranstaltung der Republikanischen Partei in einem seiner Golfklubs im Bundesstaat Florida erklärte der 78-Jährige, er habe das Wort «Zölle» einst als das «schönste Wort im Wörterbuch» bezeichnet.

Die von ihm als «Fake News» titulierte Presse habe ihn deshalb «regelrecht zerrissen» und gefragt: «Was ist mit Religion? Was ist mit Gott? Was ist mit der Liebe?». Er habe daraufhin die Reihenfolge seiner Präferenzen angepasst – und seinen einstigen Favoriten zum «viertliebsten Wort im Wörterbuch» herabgestuft: «Gott, Liebe, Religion – Zölle.» (sda/dpa)

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21 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Urmel
28.01.2025 06:46registriert Juli 2015
Ich dachte, es wären fünf.. "Person, Woman, Man, Camera, TV"
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Gina3
28.01.2025 05:38registriert September 2023
Und ich dachte, seine vier Lieblingswörter wären "ich, ich, nur ich, alles meins „
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eocas
28.01.2025 07:00registriert Juni 2022
Trump's Kognitive Dissonanz treibt mal wieder Blüten. Tragischerweise scheint er die Bedeutung von keinem seiner vier Lieblingswörter wirklich zu verstehen, geschweige denn damit vernünftig umzugehen.
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    US-Polit-Analyst zur Zukunft der USA: «Ich rechne mit dem Schlimmsten»
    Nach sechs Wochen im Amt hat US-Präsident Donald Trump bereits weltweit für Unsicherheit und Chaos gesorgt. Der US-amerikanische Polit-Analyst Robert Benson schätzt ein, welche Strategie Trump verfolgt, was er in vier Jahren hinterlassen wird und welche Rolle Vize J.D. Vance dabei spielt.

    Seit Freitag überschlagen sich die Ereignisse: US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sind im Streit auseinandergegangen, die USA haben die Militärhilfen für die Ukraine per sofort eingestellt und Zölle auf Produkte aus Kanada, Mexiko und China verhängt. Gleichzeitig hielt Trump am Dienstag praktisch eine Lobesrede auf sich selbst. Ist das Chaos oder Strategie?
    Robert Benson:
    Trump verfolgt seine eigene Ideologie. Er glaubt, dass jedes Land ausschliesslich im eigenen Interesse handeln sollte, ohne Rücksicht auf gemeinsame Werte oder diplomatische Normen. Verhandlungen sind für ihn nicht ein Mittel, um Stabilität in der Welt herzustellen. Er will mit Drohungen, Sanktionen, Zwang und, wenn nötig, Gewalt, Zugeständnisse erzwingen. Das zeigt sich in seiner Zoll-Politik und es zeigt sich in dem Druck, den er jetzt auf die Ukraine ausübt. Trump lässt die USA zu einem unzuverlässigen und unberechenbaren Partner verkommen.

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