International
USA

Erdbeben der Stärke 7,4 vor der Küste Alaskas – Tsunami-Warnung

Erdbeben der Stärke 7,4 vor der Küste Alaskas – Tsunami-Warnung entschärft

19.10.2020, 23:4020.10.2020, 05:03

Ein Erdbeben hat die Küste des US-Bundesstaates Alaska erschüttert. Die zuständige US-Behörde USGS gab die Stärke des Bebens mit 7.4 an. Es sei am Montag kurz nach Mittag (Ortszeit) 94 Kilometer südöstlich des Ortes Sandpoint und 41 Kilometer tief in der Erde aufgetreten.

Zudem wurde zunächst vor einem möglichen Tsunami gewarnt, später entschärfte die Behörde diesen Hinweis wieder. Örtlichen Medienberichten zufolge wurden in der Küstenregion lediglich etwas höhere Wellen verzeichnet, die kaum einen halben Meter über Normalniveau lagen.

Alaska ist eine sehr dünn besiedelte Region der Vereinigten Staaten. Über eventuelle Schäden an Häusern, Häfen oder Schiffen war zunächst nichts bekannt. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
8 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
StealthPanda
20.10.2020 00:04registriert September 2015
Wir haben: Pandemie, Weltweite Proteste, Riesige Explosion und Kriege und nun Tsunami. BINGO! Obwohl ich glaube dass das 2020 Bingo noch nicht fertig ist.
357
Melden
Zum Kommentar
8
«100-Franken-Tickets künftig nicht realistisch»: Swiss-CEO über Preise, Umwelt und Trump
Swiss-CEO Jens Fehlinger setzt auf neue Flugzeuge und Luxusklassen, um gegenüber Emirates und Co. bestehen zu können. Doch er ist mit mehreren Baustellen konfrontiert.
Vergangene Woche hob der Airbus A350 der Swiss ab Zürich erstmals für einen regulären Langstreckenflug nach Boston ab. Mit dem neuen Flugzeugtyp, von dem die Airline 10 Stück bestellt hat, geht auch die Lancierung eines moderneren Kabinenkonzepts einher. Damit will Swiss-Chef Jens Fehlinger (44) nicht zuletzt die gut betuchten Vielflieger überzeugen. CH Media war auf Einladung an Bord und konnte mit Fehlinger sprechen.
Zur Story