Gegenwärtig sieht es so aus, als würden sich Donald Trump und Joe Biden erneut um die Präsidentschaft der USA duellieren.Bild: shutterstock/keystone
Den Präsidenten wählen die US-Bürgerinnen und -Bürger am 5. November 2024. Zuerst müssen sich die beiden Favoriten – Amtsinhaber Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump – aber in den parteiinternen Vorwahlen behaupten. Gleich in 17 Staaten kommt es heute dazu – hier gibt es alle Infos zum «Super Tuesday».
06.03.2024, 08:3406.03.2024, 11:08
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Am «Super Tuesday» wählen sowohl ein Grossteil der Anhängerinnen und Anhänger der Demokraten als auch der Republikaner ihren Favoriten für die Endausmarchung im November. Zu seinem verheissungsvollen Namen kommt der Dienstag, 5. März 2024, da gleich in 17 Bundesstaaten parteiinterne Vorentscheidungen anstehen. Hier findest du alle Trends und Resultate:
Die Republikanerin Nikki Haley will sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur Berichten zufolge zurückziehen. Das berichteten das «Wall Street Journal» und der US-Sender CNN am frühen Mittwoch (Ortszeit) nach den Vorwahlen in mehr als einem Dutzend US-Bundesstaaten. Sie würde so den Weg freimachen für eine erneute Kandidatur des früheren Amtsinhabers Donald Trump. (sda/dpa)
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die Präsidentschaftsvorwahl der Republikaner im Bundesstaat Utah gewonnen. Das berichteten die Fernsehsender NBC und Fox News in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit) aufgrund eigener Prognosen.
Trump schlug auch in Utah seine einzig verbliebene parteiinterne Konkurrentin in dem Rennen: die frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. (sda/dpa)
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die Vorwahl der Republikaner im Bundesstaat Alaska klar gewonnen. Wie die Sender CNN und NBC in der Nacht zu Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf eigene Prognosen berichteten, lag Trump deutlich vor seiner Konkurrentin Nikki Haley. (sda/dpa)
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat seinen Siegeszug am «Super Tuesday» fortgesetzt und scheint im Kampf der Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur nicht mehr zu stoppen. Bei dem Vorwahl-Marathon in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten zementierte der 77-Jährige am Dienstagabend (Ortszeit) seine Spitzenposition. Seine letzte parteiinterne Konkurrentin Nikki Haley verbuchte einen symbolischen Erfolg und gewann im nordöstlichen Bundesstaat Vermont.
Um zu gewinnen, muss ein Kandidat mindestens 1215 Delegierte hinter sich versammeln. Rein rechnerisch hat Trump diese nach dem wichtigen Wahltag die Kandidatur noch nicht in der Tasche, denn die notwendige Delegiertenzahl hat er bisher nicht erreicht. Rein politisch dürfte aber kein Weg mehr an ihm vorbeiführen.
Ähnlich wie für Trump war der «Super Tuesday» auch für Joe Biden nicht der makellose Durchmarsch, den sich beide wohl erhofft haben. In Amerikanisch-Samoa setzte sich der Unternehmer Jason Palmer gegen den amtierenden US-Präsidenten durch. Das Ergebnis spielt bei den parteiinternen Vorwahlen kaum eine Rolle. In dem Aussengebiet mit weniger als 50'000 Einwohnern, das zu einer winzigen Inselgruppe im Südpazifik gehört, waren nur sechs Delegiertenstimmen zu holen. Für Biden dürfte es dennoch ein Ärgernis sein. (sda/dpa)
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat am Wahlabend des «Super Tuesday» zur Einheit in seiner Partei aufgerufen. «Wir haben eine grossartige republikanische Partei mit enormen Talenten. Und wir wollen Einheit, und wir werden Einheit haben, und es wird sehr schnell gehen», sagte Trump am Dienstagabend (Ortszeit) in seinem Anwesen Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida mit Blick auf den Kampf um die Präsidentschaftskandidatur. Seine parteiinterne Konkurrentin Nikki Haley erwähnte der 77-Jährige nicht direkt. Auch auf die für ihn erfolgreichen Ergebnisse des Vorwahlduells der Republikaner ging Trump nicht näher ein. «Das war ein fantastischer, fantastischer Abend, ein fantastischer Tag», sagt er. (sda/dpa)
Bei den US-Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner hat die frühere UN-Botschafterin Nikki Haley ihren zweiten Sieg im Duell gegen Ex-Präsident Donald Trump eingefahren. Haley gewann die parteiinterne Abstimmung im Bundesstaat Vermont, wie die Nachrichtenagentur AP am späten Dienstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf eigene Prognosen berichtete. Der erneute Erfolg Haleys beschert ihr zwar einen weiteren symbolischen Erfolg, ändert aber nichts an der eindeutigen Dominanz Trumps in dem Rennen. Bei den anderen Abstimmungen am sogenannten Super Tuesday mit Vorwahlen in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten zeigte Trump einmal mehr seine Stärke und fuhr einen Sieg nach dem anderen ein.
Haley profitierte in Vermont davon, dass es dort eine «offene» Vorwahl gab – das heisst, Wähler mussten nicht für die Republikanische Partei registriert sein, um abzustimmen.
Offen ist, wie lange Haley noch im Rennen bleiben wird, da ihr faktisch keine Chancen mehr eingeräumt werden, Trump zu schlagen. (sda/dpa)
US-Präsident Joe Biden hat die Präsidentschaftsvorwahl der Demokraten im Bundesstaat Utah gewonnen. Das berichteten die Fernsehsender CNN und NBC am Dienstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf eigene Prognosen. (sda/dpa)
US-Präsident Joe Biden hat die Vorwahlen der Demokraten in den Bundesstaaten Maine und Massachusetts wie erwartet gewonnen. Das berichteten die TV-Sender Fox News und NBC News am Dienstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf eigene Prognosen. (sda/dpa)
US-Präsident Joe Biden hat erwartungsgemäss auch die Vorwahl der Demokraten im Bundesstaat Vermont gewonnen. Das berichteten die Fernsehsender Fox News, NBC und CNN am Dienstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf eigene Prognosen. (sda/dpa)
US-Präsident Joe Biden hat die Vorwahl der Demokraten für die Präsidentschaftskandidatur in North Carolina klar gewonnen. Das berichteten am Dienstagabend (Ortszeit) die Sender CNN und ABC direkt nach Schliessung der Wahllokale unter Berufung auf eigene Prognosen. Der 81-jährige Amtsinhaber hat in seiner Partei keine ernstzunehmende Konkurrenz im Rennen um die Kandidatur.
North Carolina hatte sich bei den letzten drei Präsidentschaftswahlen stets sehr knapp für den republikanischen Bewerber entschieden. (sda/dpa)
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat im Bundesstaat North Carolina die Vorwahl der Republikaner klar für sich entschieden. Laut Prognosen der Sender CNN und NBC am Dienstagabend (Ortszeit) liegt der 77-Jährige sicher vor seiner Konkurrentin Nikki Haley, die einst unter ihm US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen war.
North Carolina hatte sich bei den letzten drei Präsidentschaftswahlen stets sehr knapp für den republikanischen Bewerber entschieden. (sda/dpa)
US-Präsident Joe Biden hat wie erwartet auch die Vorwahl der Demokraten im Bundesstaat Virginia gewonnen. Das berichteten die Fernsehsender NBC, CNN und Fox News am Dienstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf eigene Prognosen. Laut CNN holte der Demokrat daher auch in Virginia mehr als 90 Prozent der Stimmen.
US-Präsident Joe Biden hat die Vorwahl der Demokraten im Bundesstaat Iowa wie erwartet gewonnen. Das berichteten die Fernsehsender NBC, CNN und Fox News am Dienstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf eigene Prognosen. Laut CNN holte der Demokrat dabei nach Auszählung fast aller Wahlzettel mehr als 90 Prozent der Stimmen. (sda/dpa)
Nachstehend findest du alle Ergebnisse zudem in grafischer Form.
Die Resultate der Vorwahlen
Republikaner
Demokraten
Das sagen die Hauptprotagonisten und Nikki Haley
Wenig überraschend zeigte sich Donald Trump äusserst zufrieden mit den Ergebnissen am Super Tuesday. Der Ex-Präsident wandte sich in seiner Residenz Mar-a-Lago an seine Anhängerinnen und Anhänger und erklärte: «Das war ein fantastischer, fantastischer Abend, ein fantastischer Tag.»
Zufriedener Donald Trump: Der Ex-Präsident stärkt am Super Tuesday seine Position weiter.Bild: keystone
Der 77-Jährige wählte zudem auch für ihn eher untypische Wort als er zur Einheit der republikanischen Partei aufrief. «Wir haben eine grossartige republikanische Partei mit enormen Talenten. Und wir wollen Einheit, und wir werden Einheit haben, und es wird sehr schnell gehen», so Trump. Ganz ohne Kalkül dürften diese Äusserungen nicht sein – Trump ist nun darauf angewiesen, auch jene Wähler überzeugen zu können, welche sich für Nikki Haley aussprachen.
Joe Biden warnt am Super Tuesday vor seinem Hauptkonkurrenten.Bild: keystone
Für Joe Biden hingegen sind die Ergebnisse des Super Tuesday ein Vorbote des Unvermeidlichen – die Wahl zwischen ihm und Trump. Oder wie Biden es formulierte: «Machen wir weiter Fortschritte oder erlauben wir es Donald Trump, uns zurück in das Chaos, die Spaltung und die Dunkelheit zu ziehen, die seine Zeit im Amt bestimmt haben?»
Biden betonte erneut, dass sein republikanischer Kontrahent «die Demokratie zerstören» und den Menschen grundlegende Freiheiten nehmen wolle. Dabei sprach er insbesondere das Recht der Frauen auf Abtreibung an.
Immerhin gelang ihr ein Achtungserfolg mit dem Sieg über Trump in Vermont: Nikki Haley.Bild: keystone
Noch nicht geäussert zu den Ergebnissen hat sich Nikki Haley. Allerdings gab ihr Wahlkampfteam ein – eher nüchternes – Statement ab: Man bedanke sich bei den Millionen US-Amerikaner, die für Haley votiert hätten, das sei eine Ehre. Es gebe zudem nach wie vor in jedem Bundesstaar eine grosse Anzahl an Republikaner, welche ihre «tiefe Besorgnis über Donald Trump» zum Ausdruck bringen würden. Von Einigung in der Partei könne keine Rede sein, so Haleys Sprecherin Olivia Perez-Cubas.
Der «Super Tuesday» kurz erklärt
Welche Staaten stimmen ab?
Wie eingangs erwähnt, stimmen gleich 17 Staaten über den Wunschkandidaten der beiden Parteien für das Duell am 5. November ab. Ausser in Alaska (nur die Republikaner) und in Iowa (hier endet am Dienstag die Auszählungsfrist der Demokraten für die Briefwahl) kommt es in allen anderen Staaten zur Abstimmung in beiden Parteien.
Um wie viele Stimmen geht es?
Dabei geht es um jeweils mehr als ein Drittel aller Delegiertenstimmen. Bei den Republikanern sind es mit 874 Stimmen 36 Prozent, bei den Demokraten gar 1241, was 38 Prozent entspricht.
Wann gibt es die ersten Resultate?
Die ersten Hochrechnungen der grossen US-Medien gibt es bereits am frühen Mittwochmorgen Schweizer Zeit. Bis allerdings die Resultate in allen Staaten definitiv feststehen, kann es allerdings dauern. Das hat mit der Briefwahl zu tun: In teils Staaten, wie zum Beispiel Kalifornien, ist eine Stimme auch dann noch gültig, wenn sie den Poststempel des 5. März hat – und damit erst Tage später ankommt und ausgezählt werden kann.
Sind die Siege von Trump und Biden nachher definitiv?
Nein. Auch wenn die beiden Schwergewichte aller Voraussicht nach massiv Stimmen einfahren werden, reicht es rein rechnerisch noch nicht, um definitiv zum Kandidaten für den 5. November ernannt zu werden. Sollte Trump alle Stimmen holen, wäre er noch etwa 70 Stimmen vom endgültigen Erfolg entfernt. Biden dürften im Optimalfall noch knapp 400 Stimmen fehlen.
Die Umfragen
US-Präsidentschaftswahl
Kommt es zum Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump?Bild: keystone
Der Datenhub FiveThirtyEight sammelt alle Umfragen, die im Kontext der US-Wahlen im November stattfinden. In jenen Umfragen, die von einem Duell Biden vs. Trump ausgehen, sieht es aktuell äusserst knapp aus. In der letzten des Economist lagen beide Kandidaten gar gleich auf.
Republikanische Vorwahl
Deutlicher sieht es in den Prognosen für die Vorwahlen aus. Bei den Republikanern liegt Donald Trump laut FiveThirtyEight mit über 60 Prozentpunkten Abstand vor der letzten verbliebenen Mitstreiterin Nikki Haley.
Demokratische Vorwahl
Bei den Demokraten ist die Ausgangslage ähnlich deutlich: Joe Biden führt mit über 70 Prozent vor Dean Philipps, der unter 10 Prozent auf sich vereinigt.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der US-Wahl
Republikaner
Spitzenreiter bei den Republikanern ist laut aktuellen Umfragen klar Donald Trump. Zu Beginn der Kampagne galt Ron DeSantis als grösster und ernstzunehmender Gegenspieler des Ex-Präsidenten. Doch der Gouverneur von Florida warf sich mit unbeholfenem Verhalten selbst Stöcke zwischen die Beine – seine anfangs guten Umfragewerte kollabierten. Deshalb zog DeSantis seine Kandidatur im Januar zugunsten von Trump zurück.
Somit verbleibt einzig Nikki Haley als Kontrahentin Trumps. Haley hatte einen Posten in der Regierung Trumps inne, hat sich aber von ihrem Ex-Chef abgewandt und will eine zweite Amtszeit dessen verhindern. Aus dem Präsidentschaftsrennen ausgestiegen sind mittlerweile alle anderen anfänglich aktiven Kandidaten wie der frühere republikanische Gouverneur von New Jersey, Chris Christie oder der erzkonservative Unternehmer Vivek Ramaswamy.
Ron DeSantis und Nikki Haley während der TV-Debatte auf CNN am 10. Januar.Bild: keystone
Demokraten
Bei den Demokraten kennt Amtsinhaber und Spitzenreiter Joe Biden bislang nur einen Gegner: Donald Trump. Wiederholt warnte Biden vor weiteren vier Jahren Trump: «Dies ist die erste nationale Wahl seit dem Aufstand vom 6. Januar, als der amerikanischen Demokratie ein Dolch an die Kehle gesetzt wurde», so Biden Anfang Januar in Pennsylvania. Weiter bezeichnete er Trump als «Verlierer», «Chef-Wahlleugner» und warf ihm vor, Sprache der Nazis zu benutzen.
Dean Phillips beabsichtigt, Joe Biden herauszufordern, bleibt aber wohl chancenlos. Bild: keystone
Biden gilt bei den Demokraten klar als aussichtsreichster Bewerber für den Sieg bei den Vorwahlen. Er zog 2021 als ältester Präsident aller Zeiten ins Weisse Haus ein. Bei der Wahl im November dieses Jahres wird er 81 Jahre alt sein. Am Ende einer möglichen zweiten Amtszeit wäre er 86.
Bidens erster Mitbewerber Dean Phillips argumentiert genau deshalb gegen eine weitere Amtszeit des amtierenden Präsidenten. Auch die 71 Jahre alte Autorin Marianne Williamson möchte für die Demokraten antreten, beide Kandidaturen gelten aber als völlig aussichtslos. Die Ambitionen der beiden dürften allenfalls symbolischen Wert haben.
Autorin Marianne Williamson ist ebenfalls bereits 71 Jahre alt.Bild: keystone
Weitere
Der Neffe des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy, Robert F. Kennedy, wollte erst als Demokrat zur Präsidentschaft antreten, hatte sich im Oktober 2023 aber entschieden, stattdessen als parteiloser Kandidat ins Rennen zu gehen. Er hat bislang besonders durch Äusserungen verschiedener Verschwörungstheorien auf sich aufmerksam gemacht.
Der Neffe und Namensvetter des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy will als Parteiloser an den US-Wahlen mitmischen. Bild: keystone
Jill Stein dürfte allen ein Begriff sein, die die Präsidentschaftswahlen 2016 mitverfolgt hatten. Sie trat damals für die Green Party an und forderte nach der Wahl Donald Trumps in drei wichtigen Swing States eine Neuauszählung der Stimmen. Cornel West ist Theologe und lehrt an den Universitäten Princeton und Harvard.
Die wichtigsten Termine
Am 5. November wählen die USA einen neuen Präsidenten.Bild: keystone
Es wird ein langes Wahljahr. Der erste Vorwahltermin war bereits Mitte Januar, die Wahlen selbst finden am 5. November statt. Hier alle wichtigen Termine:
TV-Debatten:
- 18. Januar: Dem. Kandidaten bei XR Studios
- 18. Januar: Rep. Kandidaten auf ABC News
- 21. Januar: Rep. Kandidaten (ohne Trump) auf CNN
- 16. September: Debatte der Präsidentschaftskandidaten
- 25. September: Debatte der Vize-Kandidatinnen
- 1. Oktober: Debatte der Präsidentschaftskandidaten
- 9. Oktober: Debatte der Präsidentschaftskandidaten
Vorwahlen:
Die Vorwahlen ziehen sich vom 15. Januar bis am 8. Juni hin. Die Republikanische Partei wählt ihren Präsidentschaftskandidaten schliesslich an der Republican National Convention zwischen dem 15. und 18. Juli. Die Demokraten tun es ihnen zwischen dem 19. und 22. August gleich. Hier alle Termine:
🔴 = Republikanische Vorwahl
🔵 = Demokratische Vorwahl
- 15. Januar
Iowa 🔴 - 23. Januar
New Hampshire 🔵🔴 - 3. Februar
South Carolina 🔵 - 6. Februar
Nevada 🔵 - 8. Februar
Nevada 🔴
Virgin Islands 🔴 - 24. Februar
South Carolina 🔴 - 27. Februar
Michigan 🔵🔴 - 2. März
Idaho 🔴
Missouri 🔴 - 3. März
District of Columbia 🔴 - 4. März
North Dakota 🔴 - 5. März
Alabama 🔵🔴
Alaska 🔴
American Samoa 🔵🔴
Arkansas 🔵🔴
California 🔵🔴
Colorado 🔵🔴
Iowa 🔵
Maine 🔵🔴
Massachusetts 🔵🔴
Minnesota 🔵🔴
North Carolina 🔵🔴
Oklahoma 🔵🔴
Tennessee 🔵🔴
Texas 🔵🔴
Utah 🔵🔴
Vermont 🔵🔴
Virginia 🔵🔴 - 12. März
Democrats Abroad 🔵
Georgia 🔵🔴
Hawaii 🔴
Mississippi 🔵🔴
Northern Mariana 🔵
Washington 🔵🔴 - 15. März
Northern Mariana 🔴
- 16. März
Guam 🔴 - 19. März
Arizona 🔵🔴
Florida 🔵🔴
Illinois 🔵🔴
Kansas 🔵🔴
Ohio 🔵🔴 - 23. März
Louisiana 🔵🔴
Missouri 🔵 - 2. April
Connecticut 🔵🔴
Delaware 🔵🔴
New York 🔵🔴
Rhode Island 🔵🔴
Wisconsin 🔵🔴 - 6. April
Alaska 🔵
Hawaii 🔵
North Dakota 🔵 - 13. April
Wyoming 🔵 - 20. April
Wyoming 🔴 - 21. April
Puerto Rico 🔴 - 23. April
Pennsylvania 🔵🔴 - 28. April
Puerto Rico 🔵 - 7. Mai
Indiana 🔵🔴
- 14. Mai
Maryland 🔵🔴
Nebraska 🔵🔴
West Virginia 🔵🔴 - 21. Mai
Kentucky 🔵🔴
Oregon 🔵🔴 - 25. Mai
Idaho 🔵
- 4. Juni
District of Columbia 🔵
Montana 🔵🔴
New Jersey 🔵🔴
New Mexico 🔵🔴
South Dakota 🔵🔴 - 8. Juni
Guam 🔵
Virgin Islands 🔵 - 15. bis 18. Juli: Republican National Convention
- 19. bis 22. August: Democratic National Convention
Die Wahl:
- 5. November: US-Wahlen
- 17. Dezember: Wahl durch das «Electoral College»
- 20. Januar 2025: Vereidigung des neuen Präsidenten
So à la; auch schlechte Werbung ist Werbung.
Ich kann es nicht fassen, dass dies mehr anziehend, als abstossend sein soll.
bei der Grafik mit den REP-Stimmen kamen meine Rezeptoren nun definitiv an ihr Limit 😂