Eigentlich hätte Donald Trump bis heute eine Kaution in Höhe von fast einer halben Milliarde Dollar (464 Millionen US-Dollar) in seinem zivilrechtlichen Betrugsverfahren hinterlegen müssen. Die Summe dieser Kaution entspricht seiner Geldstrafe plus Zinsen. Nun hat ein New Yorker Berufungsgericht dem ehemaligen Präsidenten am Montag einen «Rettungsanker» gegeben, wie die «New York Times» meldet. Demnach akzeptierte das Gericht eine weitaus geringere Kaution von 175 Millionen Dollar.
Die Entscheidung des fünfköpfigen Gremiums von Berufungsrichtern ist ein entscheidender und unerwarteter Sieg für Trump, der möglicherweise ein drohendes finanzielles Desaster abwenden kann. Hätte das Gericht seinen Antrag abgelehnt – und hätte er es versäumt, die volle Kaution zu hinterlegen –, hätten die Behörden Trumps Immobilien beschlagnahmen können.
Die Kaution verhindert, dass die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft, die das Betrugsverfahren gegen Trump angestrengt hat, das Urteil eintreibt, während Trump in Berufung geht. Nun hat der Ex-Präsident zehn Tage Zeit, mit der Kaution aufzukommen.
Die Anordnung des New Yorker Berufungsgerichts vom Montag bedeutet, dass der ehemalige Präsident und seine Söhne vorerst weiterhin ihr Unternehmen in New York betreiben und Kredite von New Yorker Finanzinstituten erhalten können, wie CNN schreibt.
Die von Richter Arthur Engoron angeordnete Überwachung und die Ernennung eines Compliance-Direktors für Trumps Unternehmen bleiben jedoch bestehen. (lak)
Update folgt ...
Justizia ist blind….blind, stumm und korrupt!
Dump the Trump!
Wär umso peinlicher wenn er diese ‚geringe‘ Menge Geld nicht aufbringen könnte 😇