Über 420'000 Menschen: So viele Personen sind in den USA seit 2001 durch Waffengewalt ums Leben gekommen. 258'386 Menschen begingen Suizid, 164'089 Personen wurden ermordet. Das berichtet Infosperber unter Berufung auf Martin Grandjean von der Universität Lausanne. Im Vergleich: Im Vietnam-Krieg starben 58'220 Menschen mit US-Pass, im Korea-Krieg kamen 36'574 US-Bürger zu Tode.
Zudem: Seit 2001 starben in den USA mehr Menschen durch Unfälle mit Schusswaffen (8'969) als in den Kampfeinsätzen im Irak und in Afghanistan (6'855). Und seit Beginn des Einsatzes am Hindukusch starben 69,4 Mal weniger US-Soldaten im Vergleich zur Zahl der im gleichen Zeitraum durch Schusswaffen ermordeten Bürger in den USA.
Für weitere Fakten zur Thematik: Hier lang zum Blog von Martin Grandjean.
(tat)