International
USA

«Love Story»-Star Ryan O'Neal ist tot

FILE - Actor Ryan O'Neal speaks at the Smithsonian's National Museum of American History, in Washington, Wednesday, Feb. 2, 2011, during a ceremony where objects from the private collection  ...
Schauspieler Ryan O'Neal ist mit 82 Jahren verstorben.Bild: keystone

«Love Story»-Star Ryan O'Neal ist tot

09.12.2023, 07:5009.12.2023, 17:51
Mehr «International»

Der mit dem Liebesdrama «Love Story» weltberühmt gewordene US-Schauspieler Ryan O'Neal ist tot. Der Schauspieler sei am Freitag im Alter von 82 Jahren «friedlich» verstorben, erklärte sein Sohn Patrick O'Neal auf der Onlineplattform Instagram.

Der frühere Amateurboxer hatte 1970 mit «Love Story» von Regisseur Arthur Hiller seinen grossen Durchbruch und wurde für einen Oscar nominiert. In dem Film geht es um die Liebe eines Studenten aus einem reichen Elternhaus und einer Studentin aus einfachen Verhältnissen, die zum Ende des Dramas stirbt.

Zwei Jahre später war O'Neal an der Seite von Barbra Streisand in der Komödie «Is' was, Doc?» von Regisseur Peter Bogdanovich zu sehen, 1973 dann an der Seite seiner Tochter Tatum O'Neal in Bogdanovichs Erfolgsfilm «Paper Moon», wofür er mit einem Golden Globe nominiert wurde.

Unter Regie-Legende Stanley Kubrick spielte der in Los Angeles geborene Schauspieler 1975 die Hauptrolle in dem Historienfilm «Barry Lyndon». Zwischen 2005 und 2017 wirkte er in der Serie «Bones - Die Knochenjägerin» mit.

O'Neal war zwei Mal verheiratet und zwei Mal geschieden. Ende der 1970er-Jahre begann er eine Beziehung mit Schauspielkollegin Fawcett («Drei Engel für Charlie»). Die Liaison endete 1997, nachdem Fawcett O'Neal Berichten zufolge in flagranti mit einer anderen Schauspielerin erwischt hatte. 2001 kamen die beiden wieder zusammen und blieben es bis zu Fawcetts Tod im Jahr 2009. (sda/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Diese Persönlichkeiten haben uns 2023 schon verlassen
1 / 57
Sie alle haben uns 2023 verlassen
Erinnern wir uns: An die unvergleichliche Tina Turner (im Bild mit Mick Jagger), an die Stilikone Jane Birkin, an die deutsche Lieblings-Ski-Legende Rosi Mittermaier, an den Mode-Futuristen Paco Rabanne, an Lisa Marie Presley, das einzige Kind von Elvis, an den grossen Harry Belafonte oder an Matthew Perry, den Chandler Bing aus «Friends».
quelle: ap / rusty kennedy
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Jugendliche wegen Serie in Notfallpsychiatrie eingeliefert
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Obama unterstützt Kandidatur von Kamala Harris +++ Trump droht Iran mit Vernichtung
Weniger als vier Monate vor der Wahl gibt US-Präsident Joe Biden seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen bekannt. Der 81-Jährige wird am 5. November nicht gegen Donald Trump antreten und verzichtet somit auf eine mögliche zweite Amtszeit. Die aktuellen Entwicklungen im Liveticker.
Zur Story