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Joe Biden tritt zurück – das sind die Reaktionen

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Die Amtszeit von Joe Biden in Bildern
Joe Biden will nicht mehr: Der amtierende US-Präsident zieht sich aus dem Rennen um die Präsidentschaft zurück.
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Trump gehässig, Musk kurios – und sehr viel Dankbarkeit: die Reaktionen auf Bidens Rückzug

Joe Biden steigt aus dem Präsidentschaftsrennen aus. Dies teilte der US-Präsident am Sonntagabend (MEZ) per Brief mit. Hier sind die Reaktionen aus der USA und aus der ganzen Welt.
21.07.2024, 22:5122.07.2024, 12:29
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Jill Biden

Die First Lady kommentiert mit einem Emoji.

Donald Trump

Trump teilt gegen Biden aus. Er sei nie diensttauglich gewesen, so der republikanische Präsidentschaftskandidat.

Olaf Scholz

Barack Obama

Die Obamas würdigen Bidens Arbeit und schreiben: «Michelle und ich möchten Joe und Jill unsere Liebe und Dankbarkeit dafür ausdrücken, dass sie uns in diesen gefährlichen Zeiten so geschickt und mutig geführt haben.»

Die Clintons

Bill und Hillary Clinton unterstützen Kamala Harris.

Pete Buttigieg

Bidens Rivale bei den Demokraten im Jahr 2020 meint: «Joe Biden hat sich seinen Platz unter den besten und folgenreichsten Präsidenten der amerikanischen Geschichte verdient.»

Chuck Schumer

Top-Demokrat Chuck Schumer: «Seine Entscheidung war gewiss nicht leicht, aber er hat wieder einmal sein Land, seine Partei und unsere Zukunft an erste Stelle gesetzt.»

Gavin Newsom

Der Gouverneur von Kalifornien und eine mögliche Alternative zu Kamala Harris schreibt, Biden sei einer der «einflussreichsten» Präsidenten gewesen.

Joe Walsh

Der Ex-Präsidentschaftskandidat, schreibt, dass Biden das Wohl des Landes an erste Position stelle. Trump würde das nie tun.

Naomi Biden

Die Enkelin von Joe Biden ist stolz auf ihren Grossvater.

Tom Nichols

Nancy Pelosi

Nancy Pelosi verzichtet darauf, jemanden für die Nachfolge zu empfehlen, würdigt stattdessen Bidens Verdienste.

Elon Musk

Trump-Unterstützer Musk findet, dass die demokratische Elite die Demokratie untergräbt, indem sie Biden abgesägt hätte ...

Mike Johnson

Der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses fordert den sofortigen Rücktritt Bidens:

«Wenn Joe Biden nicht in der Lage ist, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren, ist er auch nicht in der Lage, als Präsident zu dienen. Er muss das Amt sofort niederlegen.»

Anthony Blinken

Bidens Aussenminister bezeichnet die Arbeit für seinen Chef als die «Ehre meines Lebens»:

Wolodymyr Selenskyj

Der ukrainische Präsident dankte Biden für seinen «unnachgiebigen Einsatz für den ukrainischen Freiheitskampf»:

Keir Starmer

Der britische Premierminister gab an, Bidens Entscheidung zu respektieren und sich auf die verbleibenden Monate der Zusammenarbeit zu freuen.

Justin Trudeau

Der kanadische Premierminister bezeichnete Biden als «grossartigen Mann». Er sei ein wahrer Freund.

Dmitri Medwedew

Der russische Ex-Premierminister und enge Vertraute Wladimir Putins schrieb auf Telegram, er wünsche Biden gute Gesundheit.

epa10819781 Deputy head of Russia's Security Council and chairman of the United Russia party, Dmitry Medvedev during his meets with President of the Republic of Abkhazia Aslan Bzhania and Preside ...
Bild: keystone

Anthony Albanese

Der australische Premierminister bedankte sich bei Biden für die Zusammenarbeit. Die australisch-amerikanische Allianz sei nie stärker gewesen.

(cma/con)

Van Jones kämpft nach Bidens Rücktritt mit den Tränen:

Video: twitter/Phil_Lewis_
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So war Biden vor vier Jahren – und so wirkt er heute
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71 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bacchus75
21.07.2024 21:46registriert Oktober 2014
Wenn man Trump über Biden reden hört, macht dies seine Niederlage 2020 nur noch peinlicher.
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mMn
21.07.2024 21:54registriert September 2020
Trump hat Angst.
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Jacques #23
21.07.2024 21:15registriert Oktober 2018
Am Sonntag danach folgt der Treffer, der Trump's politische Karriere beenden wird.

Er ist wie Biden auf keine Weise fit für 4 Jahre im Amt.
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