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Kolumbien: 33 Tote nach Erdrutschen

33 Tote nach Erdrutschen in Kolumbien

14.01.2024, 05:1014.01.2024, 05:10
In this handout photo released by the Colombian Army Press Office, a rescue team recovers the body of a mudslide victim, that killed several people and left dozens injured, in western Colombia, Saturd ...
Ein Rettungsteam birgt die Leiche eines Opfers der Schlammlawine.Bild: keystone

Bei Erdrutschen im Nordwesten Kolumbiens sind mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 19 weitere wurden bei dem Vorfall entlang der Strasse von Quibdó nach Medellín verletzt, wie die kolumbianische Vizepräsidentin Francia Márquez Mina unter Berufung auf lokale Behörden und den Zivilschutz am Samstagabend auf der Plattform X mitteilte.

Insgesamt seien etwa 80 Menschen von dem Unglück betroffen. Die Rettungsarbeiten in der Gegend von Las Toldas dauerten laut Márquez zunächst noch an.

Starke Regenfälle hatten demnach einen Erdrutsch verursacht und den Verkehr auf der Strasse zum Halten gebracht. Den Berichten zufolge stiegen die Menschen aus ihren Fahrzeugen aus, um in einem nahen Haus Schutz zu suchen. Kurz darauf sei auch das Haus von einem weiteren Erdrutsch begraben worden. (sda/dpa)

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