04.04.2015, 16:1103.01.2017, 15:36
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Wird das Leben eines Künstlers davon beeinflusst, welche Musik er spielt? Mit Sicherheit! Aber hängt auch die Art des Ablebens davon ab? Das haben sich Studenten der Universität von Sydney gefragt und die Todesursache einiger Showgrössen mit ihrem Musikstil abgeglichen. Die Erhebung ist wissenschaftlich nicht wasserdicht, aber dennoch sehr vielsagend:
Die Übersicht bestätigt Eindrücke, die man vorher schon hatte. Oder wunderst du dich darüber, dass Rapper und Hip-Hopper signifikant öfter ermordet werden als Country-Künstler? Erstaunt es dich wirklich, dass Blueser oft Probleme mit dem Herzen haben? Dass wilde Punks oft versehentlich verunfallen? Dass die Selbstmordrate unter Metallern auffallend hoch ist – und bei Gospel-Gruppe extrem niedrig?
Eben, nicht.
Eine besondere Gruppe bildet aber eine Ausnahme von dieser tödlichen Regel: der so genannte Club 27. Hier sind grossartige Musiktalente versammelt, die alle mit 27 Jahren das Zeitliche gesegnet haben und die zumeist anders gestorben sind, als sie nach obiger Liste hätten sterben «sollen».
Die bekannteste Köpfe des Club 27 im Überblick:
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Der Club 27
Amy Winehouse – ihr Leben: Die 1983 geborene Britin brachte ihr erstes Album 2003 heraus, doch vor allem mit «Back to Black» stieg sie 2006 in die Champions League des Musikgeschäfts ein.
quelle: wireimage / matt kent
(phi, Grafik via Kraftfuttermischwerk)
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