International
Wissen

Erdogans Palast mit 1150 Räumen.

People gather outside the Presidential Palace in Ankara as Turkish President Recep Tayyip Erdogan delivers a speech, on Wednesday, Aug. 10, 2016. Erdogan was addressed crowds that had gathered for the ...
Der präsidiale Palast.Bild: AP Presidential Press Service

Wenn du wissen willst, wie Erdogan tickt, dann musst du dir seinen Palast ansehen

16.04.2017, 15:3316.04.2017, 15:59

Erdogans wahnsinniger Präsidentschaftspalast

1 / 16
Erdogans wahnsinniger Präsidentschaftspalast
Das ist er – oder sagen wir einmal, ein Teil davon: Der Präsidentschaftspalast der Türkei in Ankara. Sein Preisschild: 500 Millionen Euro.
quelle: epa / ozge elif kizil / anadolu agency
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
24 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Angelo C.
16.04.2017 17:09registriert Oktober 2014
Erdogan hat sich schon zu Lebzeiten ein Denkmal geschaffen, die architektonisch bekannten Vorlieben Hitlers für das Gigantische imitierend.

Ein Hauptgrund und Motivation für dieses Baumonster sollen aber u.a. jene sein, den schon recht grosszügig konzipierten Palast Kemal Atatürks klar in den Schatten zu stellen und sich selbst über diesen Vater der modernen, laizistischen Türkei zu erhöhen.

Erdogan will das Land wieder vermehrt dem Islam zuführen, historisch das Rad der Geschichte zurückdrehen, um Atatürk in Vergessenheit geraten zu lassen, der Türkei osmanische Grösse zurückbringend.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
_helmet
16.04.2017 16:02registriert Oktober 2015
Wurde das alles mit öffentlichen Geldern bezahlt?
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Töfflifahrer
16.04.2017 18:03registriert August 2015
Grössenwahn!
00
Melden
Zum Kommentar
24
«Stellen Sie keine dummen Fragen»: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales bricht Interview ab
Der Journalist Tilo Jung befragt seine Gäste oft stundenlang in Videointerviews. Das letzte Gespräch geriet jedoch zur kürzesten Ausgabe des Formats.
Jimmy Wales hat ein Interview im Podcast «Jung & Naiv» nach weniger als einer Minute abgebrochen. Der Mitgründer der Online-Enzyklopädie Wikipedia war auf Einladung von Tilo Jung in dessen Talkformat erschienen, das für ausgedehnte Gespräche bekannt ist. Statt der üblichen Stunden dauerte die Unterhaltung dieses Mal nur Sekunden – und endete mit einem Eklat.
Zur Story