02.06.2022, 05:0302.06.2022, 10:46
Mit der Natur verbinden wir meistens schöne Dinge: wunderschöne Wälder, saftige Wiesen, faszinierende Tiere, kristallblaue Gewässer. Flora und Fauna steht für uns in Verbindung mit etwas Positivem.
Die Natur steckt aber auch voller unheimlicher Wesen. Dies zeigt sich nicht nur in der Optik gewisser Tiere, sondern auch in ihrem Verhalten. Beides wirst du in dieser Sammlung sehen – auch von Tieren, von denen du es nicht erwartet hättest.
Triggerwarnung
Die folgenden Bilder und Gifs können bei Leuten mit gewissen Phobien unangenehme Reaktionen herbeirufen.
Wollen wir überhaupt wissen, dass es sowas tatsächlich gibt?
Es ist ein sogenanntes Neunauge und ist ein fischähnliches Wirbeltier. Auf der Seite hat es Kiemen, die wie Augen aussehen, daher hat es seinen Namen.
Ganz ehrlich, damit hätten wir wirklich nicht gerechnet.😦
Auch eine ganz spezielle Laune der Natur: ein einäugiger Albino-Hai.
Mehr darüber gibt es hier.
Sieht irgendwie aus, als ob irgendetwas abgebrochen ist.

bild: shutterstock
... dieser Winkel macht es auch nicht besser.

Bild: flicker
Der Sternmull stammt aus der Familie der Maulwürfe. Aber das hast du dir vermutlich schon selbst gedacht.
Hoffentlich kannst du dieses Gif bis zum nächsten Apfel vergessen.
Stell dir vor, du liegst auf einer Wiese und hörst plötzlich ein immer lauter werdendes Poltern.
Dieser Bulle aus England wiegt übrigens etwa 1,7 Tonnen.
Mit etwas über einer Tonne lässt sich diese Kuh auch sehen.
Eine schlechte Nachricht: Wenn du «Riesenfledermaus» googelst, erscheint als erster Satz: «Die Riesen existieren tatsächlich.»
Die gute Nachricht: Es ist ein Flughund, der nur in Afrika, im Indischen Ozean, dem südlichen Asien, Australien und dem westlichen Ozeanien vorkommt. Oder anders gesagt: nicht in Europa.
Und wenn wir schon bei riesigen Tieren sind, warum nicht gleich dieser Regenwurm?
Das Ende kam ziemlich unerwartet.
Die Qualität des Gifs ist nicht sehr toll. Vielleicht ist das aber auch besser so.
Gerne hätten wir gewusst, was kurz nach dieser Aufnahme passiert ist.
Genau, so grausam kann die Natur sein.
Wenn dich das nächste Mal beim Schwimmen etwas am Bein berührt, denk nicht an dieses Bild.
Zur Beruhigung: Die japanische Spinnenkrabbe gibt es, wie der Name schon vermuten lässt, in Japan.
Dieses verschmitzte Grinsen verheisst nichts Gutes.
Die Fransenschildkröte lebt hauptsächlich in Südamerika und kann bis zu 40 Zentimeter werden.
Dieses Tier ist bestimmt Ideengeber für viele Seefahrtsgeschichten.
Es ist übrigens ein Riemenfisch, der bis zu acht Meter lang werden kann.
Und weil's so «schön» ist, gleich nochmal:
Eigentlich sollten wir bei sowas ja nicht einschreiten, es stellt sich aber die Frage, wie lange das sonst wohl noch gedauert hätte.
Auf sowas möchte man ja auch nicht unbedingt drauftreten.
Der Riesen-Süsswasserstechrochen gehört zu den grössten Süsswasserfischen der Welt.
Das Tor zur Hölle? Für manche bestimmt.
Das gibt aber ein riesiges Fischstäbchen.
Das hier ist tatsächlich ein Heilbutt.
Crazy Naturbiler gehen einfach immer!
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Verrückte Naturbilder gehen einfach immer …
Wenn es im Geschäft heisst: «4 zum Preis von 1.»
Nordlichter: Ein Naturereignis der besonderen Art
Video: srf
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Da ist nämlich das blaue aus dem braunen hersgekrochen. 🤷♂️
Ein Rochen ist doch ein wundervolles Tier und Sternmulle sind lustig. Der einäugige Albinohai sieht voll freundlich aus, das blaue Insekt hat sich gerade aus seinem Kokon befreit.... bis auf die Seespinne und die normle Spinne ist für mich nichts "hässliches" dabei.