Robert Downey Jr. macht Ernst mit den Sherlock Holmes-Serien. Schon vor zwei Jahren hat er angekündigt, dass er das Sherlock-Universum erweitern möchte. Das geht nicht nur mit einem dritten Sherlock-Film, dafür brauche es auch Serien.
Ebenfalls wurde ein «Orphan Black»-Revival und das Ende von «Star Trek: Picard» und der Netflix-Serie «Locke & Key» angekündigt.
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Bereits 2020 kündigte Robert Downey Jr. an, dass er das «Sherlock Holmes»-Universum ausbauen möchte. Das heisst nicht einfach einen dritten «Sherlock»-Film, sondern auch Serien – und davon gleich zwei. Diese Projekte werden nun tatsächlich verwirklicht.
Variety schreibt, dass sich die Serien auf neue Figuren konzentriert, die in «Sherlock Holmes 3» eingeführt werden. Downey und seine Frau Susan Downey werden die Shows gemeinsam für HBO produzieren. Über die Serien ist noch nichts weiter bekannt.
In «Sherlock Holmes 3» werden Robert Downey Jr. und Jude Law ihre Rollen als Sherlock Holmes und Dr. John Watson wieder aufnehmen. Der Kinostart ist für 2023 angesetzt.
In «Orphan Black» nimmt Sarah Manning (gespielt von Tatiana Maslany) die Identität einer Frau an, deren Tod sie gerade miterlebt hat. Nur um zu entdecken, dass sie Klone sind – und sie sind nicht die einzigen. In verschiedenen Städten leben weitere Klone und ein Killer hat es auf sie alle abgesehen.
10 Jahre, nachdem die Serie prämiert war, kehrt sie 2023 zurück. Auf dem offiziellen Instagram-Account der Serie heisst es: «Vieles im ‹Orphan Black›-Universum bleibt im Dunkeln. Es ist an der Zeit, wieder hineinzugehen».
Details über die Serie namens «Orphan Black: Echoes» sind noch keine bekannt. Auch ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestätigt, ob Tatiana Maslany und andere Schauspielerinnen und Schauspieler der originalen Serie zurückkehren werden.
Die zweite Staffel von «Star Trek: Picard» ist erst vor Kurzem auf Amazon Prime angelaufen. Auch die dritte Staffel ist bereits in Produktion – diese wird allerdings die letzte sein. Dass die dritte Staffel das Finale ist, sei aber so von Anfang an geplant gewesen. Patrick Stewart ist für dieses Spin-off wieder in die Rolle des Jean-Luc Picards geschlüpft, obwohl er die Rolle ursprünglich ablehnen wollte. Dies aufgrund des Alters des Schauspielers. Steward ist inzwischen 81 Jahre alt.
Für die 3. Staffeln wurde im Abspann der aktuell laufenden 2. Staffel bereits neue Cast-Mitglieder angekündigt:
Marvel hat neue Poster und einen neuen Trailer für den kommenden «Doctor Strange»-Film veröffentlicht.
In «Doctor Strange in the Multiverse of Madness» erkennt der Magier Steven Strange, dass sein Zauber, den er in «Spider-Man: No Way Home» ausführte, nicht funktionierte. Etliche Gefahren aus dem Multiversum konnten aufgrund seines Versagens auf die Erde gelangen. Strange begibt sich auf eine Reise durch die alternativen Realitäten des Multiversums.
Ebenfalls wurde bekannt, wie lange der Film dauern wird: 2 Stunden und 6 Minuten. Das macht ihn nur 10 Minuten länger als der erste «Doctor Strange» von 2016.
Neben Benedict Cumberbatch als Doctor Strange ist Elisabeth Olsen als Wanda, Benedict Wong als Wong und Rachel McAdams als Dr. Christine Palmer zu sehen.
«Doctor Strange in the Multiverse of Madness» läuft ab dem 5. Mai im Kino.
Die zweite Staffel von «Bridgerton» ist ein Hit und stellte einen neuen Netflix-Rekord für englisch-sprachige Serien auf. In nur einer Woche wurde die Serie weltweit für über 251 Millionen Stunden geschaut. Zuvor führte «Inventing Anna» mit 196 Millionen Stunden die Liste an. Die südkoreanische Serie «Squid Game» hält allerdings immer noch den Gesamtrekord mit 571 Millionen geschauten Stunden innerhalb einer Woche.
Ausserdem schaffte es «Bridgerton» in die Top 10 in 93 Ländern. In der Schweiz kletterte die zweite Staffel «Bridgerton» sogar auf Platz 1 der meist geschauten Serien. Gefolgt von der ersten Staffel auf Platz 2.
Nach nur drei Staffeln kommt die Fantasy-Serie «Locke & Key» zu einem Ende. Zur Handlung: Als die Familie Locke in das alte Anwesen namens Keyhouse zieht, entdecken die Geschwister mysteriöse Schlüssel, die ihnen geheimnisvolle Kräfte verleihen.
Die Produzenten schreiben, dass nur drei Staffeln geplant waren: «[...] dass drei Staffeln die ideale Länge sind, um die Geschichte der Familie Locke und ihrer Keyhouse-Abenteuer zu einem zufriedenstellenden Abschluss zu bringen».
Die finale Staffel kommt noch dieses Jahr auf Netflix.
Locke & Key fans — get your first look at the third and final season!
— Netflix (@netflix) April 6, 2022
Plus, a message from the showrunners on bringing this epic story to a conclusion: pic.twitter.com/dYyGH9hOnV
Ezra Miller spielt den DC-Helden The Flash. Der Schauspieler wurde in Hawaii nach einem Vorfall in einer Bar verhaftet und wegen ungebührlichen Verhaltens und Belästigung angeklagt.
Fans verlangen nun, dass Grant Gustin die Rolle in den «Justice League»-Filmen übernimmt. Gustin spielte bereits in der Serie «Arrow» den schnellen Superhelden. Er hat ebenfalls seine eigene Spin-off-Serie «The Flash», von der dieses oder nächstes Jahr die neunte und finale Staffel prämieren soll.
Der Film «The Flash» hätte ursprünglich noch dieses Jahr auf die grosse Leinwand kommen sollen. Das ganze DC-Universum wurde allerdings umstrukturiert und der geplante Kinostart ist nun auf den Juni 2023 verschoben. Es bleibt also noch ein wenig Zeit, zu entscheiden, wer Barry Allen spielen soll und die Rolle neu zu casten. Warner Bros. hat sich dazu noch nicht geäussert.
I genuinely would be ok if the #Flash movie gets delayed another year while they reshoot all of Ezra’s scene with Grant Gustin as his replacement. I mean, he’s already the perfect Barry Allen, and it’s time for him to officially be on the big screen pic.twitter.com/Uq3v5n5LW6
— Jorge Rojas Plata (@strangefluxx) April 6, 2022
Um seinen Tod und den seiner Verlobten zu rächen, steht ein Mann von den Toten auf. Darum geht es in dem Thriller «The Crow» aus dem Jahre 1994. Und obwohl es drei Fortsetzungen (1996, 2000, 2005) gibt, soll das Original neu verfilmt werden.
2018 war bereits ein «The Crow»-Reboot mit Jason Momoa in der Hauptrolle in Planung. Dieser Film scheiterte aber, weil Momoa sowie auch der Regisseur das Projekt verliessen.
Diesmal spielen Bill Skarsgård (bekannt aus «It») und Sängerin FKA twings die Hauptrollen. Regie wird Rupert Sanders (bekannt für «Snow White and the Huntsman») führen. Der «King Richard»-Autor Zach Baylin schreibt das neue Drehbuch, das auf dem Comic von James O'Barr basiert.
31 Jahre nach der Veröffentlichung von «Manta, Manta» kommt nun die Fortsetzung. Til Schweiger wird nicht nur die Hauptrolle spielen und die Rolle als Berti wieder aufnehmen, sondern auch Regie führen. Auch die anderen Hauptfiguren Uschi (gespielt von Tina Ruland) und Klausi (gespielt von Michael Kessler) werden wieder im Film zu sehen sein.
Über die Handlung der Fortsetzung ist noch nichts bekannt. Der Kinostart soll laut der Bild für 2023 angepeilt werden.
Letztes Jahr prämierte eine sechsteilige Sisi-Serie auf RTL+. Die historische Dramaserie basiert auf dem Leben der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn und erzählt die Geschichte von ihrer Beziehung zum Kaiser Franz Josef I.
Nun wurde bestätigt, dass die deutsche Serie eine weitere Staffel bekommt. Schon nächste Woche starten die Dreharbeiten, ausgestrahlt soll sie noch dieses Jahr werden.