Wellness soll entstressen und entspannend wirken. Ob das tatsächlich der Fall ist, kommt aber immer auf dich, deine Laune und das Wellnesshotel an. Gut möglich also, dass du unter Umständen danach gestresster bist als davor.
Gehen wir mal vom Schlimmsten Lustigsten aus …
Bei fröhlichem Blubber-Geblase die traute Zweisamkeit geniessen. Die warme Nässe auf der Haut stimuliert Geist und Körper. Vielleicht hat's ja noch Platz für ein Glas Champagner in der Hand ...
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Mitunter das Wichtigste am Hotelzimmer ist die Aussicht: Ein Bergpanorama wäre schön oder vielleicht ein See. Oder mindestens so was wie hier:
Friede, Freude und gaaanz viel Liebe und Zärtlichkeit sind ständige Begleiter beim romantischen Wellnesswochenende. Ab ins Körbchen!
Wenn die Nägel nur so vor Anmut strotzen, darf mit Freude eine Orchidee befingert werden, weil das auf Fotos so chic aussieht.
Nach dem anstrengenden Spa-Tag steht ein tolles Dinner an. Und da das Hotel nicht gerade ein Schnäppchen war, darf man davon ausgehen, dass man allermindestens pappsatt den edlen Speisesaal verlässt.
Man gönnt sich ja sonst nichts ...
Aber zurück ins Spa ...
Füsse sind ja eigentlich auch nichts anderes als Hände, auf denen wir laufen.
(Ich würde nicht klicken, wenn ich du wär.)
Seidig glatte Haut ohne Haare – da wird jeder Bär zum Waschbrett-King. Insta-Fame, ich komme!
(Jedes verdammte Mal ...)
Schön schwitzen. Selbstverständlich ohne Unterhose.
(sim)
Sah dann drei Tage so aus: