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26 crazy Set-Ups, mit denen Homeoffice fast schon angenehm ist

Diese 26 Personen haben während des Homeoffice das Maximum aus ihrem Pult rausgeholt

20.01.2022, 20:0020.01.2022, 21:06
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Homeoffice, ein Ausdruck, der früher nur ganz fortschrittlichen und innovativen Unternehmen und Firmen ein Begriff war. Heute gehört er zur Arbeitswelt dazu wie «Kaffeepause», «Meeting» oder «Freitagsbier».

Damit Homeoffice auch effizient ist, braucht es ein Umfeld, in dem du dich wohlfühlst und wo du ohne Probleme acht bis neun Stunden verbringen kannst. Die Personen, denen die folgenden Set-ups gehören, können das bestimmt.

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Home Office
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Natürlich wollen wir jetzt wissen, wie es denn bei dir aussieht? Zeig uns deinen Schreibtisch!

(smi)

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Crappy Office Designs aus der Hölle
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Crappy Office Designs aus der Hölle
Stell dir vor, du musst jeden Tag in diesem Laden arbeiten.
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«Homeoffice» oder wie ihr Schweizer mein Englisch zerstörten
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51 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Thanatos
20.01.2022 20:43registriert Dezember 2014
"Homoffice"
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Simih
21.01.2022 05:45registriert Oktober 2019
Mindestens die Hälfte der Bilder zeigen wohl eher ein Gaming Setup.
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PeteZahad
20.01.2022 20:44registriert Februar 2014
Ich weiss nicht, was man mit mehr als zwei Bildschirmen will. Und dieses farbige LED Beleuchtungszeugs ist einfach nur schrecklich...
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«Unser Sterbehilfe-Gesetzesartikel müsste dringend ergänzt werden»
Das Bundesgericht hat am Mittwoch den Arzt Pierre Beck freigesprochen. Er hatte einer gesunden 89-Jährigen ein Medikament verschrieben, das ihr zum Suizid verhalf. Bioethiker Christoph Rehmann-Sutter sagt, warum dieses Urteil sinnbildlich für eine unzureichende Rechtslage in der Schweiz punkto Sterbehilfe steht.

Der Arzt Pierre Beck verhalf 2017 einer 89-jährigen zum Suizid, indem er ihr das Betäubungsmittel Natrium-Pentobarbital verschrieb. Die Frau war gesund und zurechnungsfähig. Nach langem Hin und Her hat das Bundesgericht Beck nun vom Vorwurf, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstossen zu haben, freigesprochen. Was bedeutet dieses Urteil aus Ihrer Sicht?
Christoph Rehmann-Sutter
: Der Fall zeigt, dass in der Schweiz viele Fragen in Bezug auf die Beihilfe zu Suizid noch immer nicht geklärt sind. Zum Beispiel, wie in gewissen Fällen strafrechtlich damit umgegangen werden soll. Es ist bezeichnend, dass es bei diesem Prozess nur darum ging, ob Beck gegen das Betäubungsmittelgesetz verstossen hat, und nicht darum, ob er sich der Tötung schuldig gemacht hat.

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