Netflix veröffentlichte ein Video, das diverse neue True-Crime-Highlights anteasert. Mit dabei ist auch Joe Exotic in «Tiger King 2».
24.09.2021, 10:5724.09.2021, 12:22
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Joe Exotic – ein Name, den wir wohl so schnell nicht vergessen werden. Der Name einer Person, die gleichzeitig fasziniert und schockiert. Mit seinem Wildtierzoo verstiess er nicht nur gegen gerechte Tierhaltung, sondern auch gegen Menschenrechte – von seiner Frisur mal ganz abgesehen.
Nun kommt Joe Exotic zurück – und zwar hinter Gittern, wo er seine 22-jährige Haftstrafe absitzt. Mit seiner Verhaftung wird auch seine Geschichte weitererzählt. Er möchte beweisen, dass er unschuldig ist und das Ganze eine grosse Verschwörung gegen ihn ist.
Der Teaser «The Home of True Crime» kündigt zudem vier weitere Serien über wahre Verbrechen an. Ein Veröffentlichungs-Datum gibt es noch für keine der neuen Produktionen – auch nicht für «Tiger King 2».
Neben «Tiger King 2» kündigt Netflix folgende True-Crime-Serien und -Filme an:
- «Bad Vegan»
- «Trust No One: The Hunt For The Crypto King»
- «The Tinder Swindler»
- «The Puppet Master: Hunting The Ultimate Conman»
Teaser: «The Home Of True Crime»
In «Tiger King 2» scheint es auch um Carole Baskin (Erzfeindin von Joe Exotic) zu gehen. Ihr Mann verschwand im Jahr 1997 und die Zuschauenden waren fasziniert von diesem Fall. Es wird vermutet, dass Baskin mit dem Verschwinden ihres Mannes zu tun hatte. Im Ankündigungs-Video von Netflix wird ein grosses Plakat gezeigt, mit dem Hinweise im Zusammenhang mit seinem Verschwinden gesucht werden. EW schreibt, dass es allerdings nicht sicher sei, dass Baskin in der zweiten Staffel dabei ist, oder ob nicht verwendetes Material der ersten Staffel verwendet wird.
Plakat: «Wer hat Don Lewis ermordet?» Bild: screenshot youtube/netflix
Carole Baskin in «Tiger King».Bild: netflix
Extrem seltene Indochinesische Tiger in der Fotofalle
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Extrem seltene Indochinesische Tiger in der Fotofalle
Ein junger männlicher Tiger blickt direkt in die Kamera. Der Indochinesische Tiger (Panthera tigris corbetti) ist extrem selten.
quelle: ap/thailand's department of national parks, wildlife and plant conservation/freeland / sakchai lalit
Sollen Affen in Basel Grundrechte erhalten?
Video: srf
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Im Jahr 2022 nahmen die Gesundheitskosten gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent zu. Dieser Anstieg fällt weniger stark aus als in den letzten fünf Jahren, dennoch betragen die Ausgaben erstmals über 90 Milliarden Franken.
2022 stiegen die Kosten des Gesundheitswesens im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Milliarden auf 91,5 Milliarden Franken an. Der Anteil der Gesundheitskosten am Bruttoinlandprodukt (BIP) zu laufenden Preisen verringerte sich gegenüber 2021 leicht von 12,0 Prozent auf 11,7 Prozent im Jahr 2022. Dies geht aus den neusten Zahlen der Statistik «Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens» des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.