Das neue Jahr verspricht eine nette Aussicht auf die Openairs in der Schweiz: Die ersten Acts wurden bereits verkündet, und wir sind schon voller Vorfreude.
Falls du dir vor lauter Euphorie schon Gedanken über die Packliste machst, könnten dich die folgenden Produkte interessieren. Hier kommen ein paar Gadgets, die dir den Festivalsommer erleichtern könnten – und welche, mit denen es bestimmt nicht langweilig wird.
Leere Handy-Akkus gehören zu Openairs wie ToiTois zum Festivalgelände. Hier also ein Gadget für helle Tage und dunkle Nächte: eine Solar-Powerbank mit integrierter Taschenlampe.
Glaubt man diversen Rezessionen im Netz, könnte das Aufladen allerdings eine Weile dauern.
Um eine watson-Kollegin zu zitieren:
Man könnte es auch Zauber-Shirt nennen. Das Textil kann mithilfe eines UV-Schlüsselanhängers oder einer Handytaschenlampe «angemalt» werden.
Da könntest du dir zum Beispiel deine Telefonnummer draufschreiben. Falls dich jemand antexten will – oder du verloren gehst, was wahrscheinlicher ist.
Allerdings: Das Gekrakel verschwindet nach etwa 10 Minuten wieder. Für eine schnelle Botschaft sollte es aber reichen.
So eine Decke am Festival dabei zu haben, ist eine feine Sache. Weil aber niemand zu viel Platz im Rucksack hat, gibts Decken, die auf die Grösse eines Smartphones zusammengefaltet werden können.
Selbstredend nicht die dickste Decke der Welt. Aber wenigstens hockst du nicht im Dreck.
Dieses Gadget – eine Art Überzieher für das Getränk – ist vor allen Dingen dazu da, um den offenen Becher und somit die Feiernden vor K.-o.-Tropfen zu schützen.
Ausserdem soll damit der Becher nicht so schnell verloren gehen. Über den modischen Aspekt dieses Gadgets mit integriertem Scrunchie kann man natürlich streiten.
Oh, Scrunchies – gutes Stichwort! Es gibt da diese Haargummis mit Reissverschluss, bzw. mit Geheimfach.
Ein Handy wird wohl nicht reinpassen, aber beispielsweise etwas Kleingeld oder Schlüssel.
Nun. Im Prinzip kann er genau das. Ventilator sein, mit Umhänge-Option. Im netten Retro-Design:
An heissen Tagen kühlt er, voll aufgeladen, etwas zwischen 2 und 6 Stunden. Ausserdem soll er leise sein. Was auf dem geräuschintensiven Festival eigentlich nicht so wichtig wäre.
Dieses hübsche Zelt bedarf keiner weiteren Erklärung.
Es muss nicht immer «Beer Pong» sein. Hier wird ein altes Familienspiel zum eher familienunfreundlichen Wurfspiel umfunktioniert.
An welchem Körperteil der Strap-on montiert wird, ist ganz der Spielgesellschaft überlassen.
(sim)