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9 Festival-Gadgets, die du diesen Sommer brauchst – oder zumindest willst

9 Festival-Gadgets, die du im Sommer brauchst – oder zumindest gesehen haben willst

03.06.2023, 15:3822.06.2023, 15:38

Das neue Jahr verspricht eine nette Aussicht auf die Openairs in der Schweiz: Die ersten Acts wurden bereits verkündet, und wir sind schon voller Vorfreude.

Falls du dir vor lauter Euphorie schon Gedanken über die Packliste machst, könnten dich die folgenden Produkte interessieren. Hier kommen ein paar Gadgets, die dir den Festivalsommer erleichtern könnten – und welche, mit denen es bestimmt nicht langweilig wird.

Der Energie-Lieferant

Leere Handy-Akkus gehören zu Openairs wie ToiTois zum Festivalgelände. Hier also ein Gadget für helle Tage und dunkle Nächte: eine Solar-Powerbank mit integrierter Taschenlampe.

Glaubt man diversen Rezessionen im Netz, könnte das Aufladen allerdings eine Weile dauern.

Die Pinkel-Hilfe

Um eine watson-Kollegin zu zitieren:

«Ich hatte mir diese Pipi-Hilfe für meinen Dschungel-Track in Vietnam gekauft, und es ist wirklich sehr praktisch, wenn es keine oder nur super-eklige Toiletten gibt. Einmal pinkeln wie ein Kerl :D»
Urinelle, Pinkelhilfe damit Frauen im Stehen pinkeln können
bild: galaxus

Die hellste Leuchte

Man könnte es auch Zauber-Shirt nennen. Das Textil kann mithilfe eines UV-Schlüsselanhängers oder einer Handytaschenlampe «angemalt» werden.

Zaubershirt fürs Festival, dass sich mit UV-Farbe bemalen lässt
via amazon

Da könntest du dir zum Beispiel deine Telefonnummer draufschreiben. Falls dich jemand antexten will – oder du verloren gehst, was wahrscheinlicher ist.

Zaubershirt fürs Festival, dass sich mit UV-Farbe bemalen lässt
via amazon

Allerdings: Das Gekrakel verschwindet nach etwa 10 Minuten wieder. Für eine schnelle Botschaft sollte es aber reichen.

Die wohl kleinste Picknick-Decke der Welt

So eine Decke am Festival dabei zu haben, ist eine feine Sache. Weil aber niemand zu viel Platz im Rucksack hat, gibts Decken, die auf die Grösse eines Smartphones zusammengefaltet werden können.

Selbstredend nicht die dickste Decke der Welt. Aber wenigstens hockst du nicht im Dreck.

Der Überzieher

Dieses Gadget – eine Art Überzieher für das Getränk – ist vor allen Dingen dazu da, um den offenen Becher und somit die Feiernden vor K.-o.-Tropfen zu schützen.

Ausserdem soll damit der Becher nicht so schnell verloren gehen. Über den modischen Aspekt dieses Gadgets mit integriertem Scrunchie kann man natürlich streiten.

Der Mini-Safe

Oh, Scrunchies – gutes Stichwort! Es gibt da diese Haargummis mit Reissverschluss, bzw. mit Geheimfach.

Ein Handy wird wohl nicht reinpassen, aber beispielsweise etwas Kleingeld oder Schlüssel.

Haargummi mit Geheimfach
via etsy

Der Umhänge-Ventilator

Nun. Im Prinzip kann er genau das. Ventilator sein, mit Umhänge-Option. Im netten Retro-Design:

An heissen Tagen kühlt er, voll aufgeladen, etwas zwischen 2 und 6 Stunden. Ausserdem soll er leise sein. Was auf dem geräuschintensiven Festival eigentlich nicht so wichtig wäre.

Dein eigenes Pub

Dieses hübsche Zelt bedarf keiner weiteren Erklärung.

Das Wurfspiel gegen Langweile

Es muss nicht immer «Beer Pong» sein. Hier wird ein altes Familienspiel zum eher familienunfreundlichen Wurfspiel umfunktioniert.

An welchem Körperteil der Strap-on montiert wird, ist ganz der Spielgesellschaft überlassen.

Wurfspiel in Form eines Penis fürs Festival

Hier gibt's mehr Festival-News:

(sim)

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Memes, die die Festivalsaison auf den Punkt bringen
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Memes, die die Festivalsaison auf den Punkt bringen
«Erste Regel beim Campen: Beginne mit dem Aufbauen des Zeltes, bevor du mit dem Trinken beginnst. »
quelle: imgur
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Sina baut am Gurtenfestival ab – zum Glück hat sie nicht aufgebaut
Video: watson
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«Die Frage, warum es überhaupt etwas gibt, kann die Physik nicht beantworten»
Als «ein seltenes Exemplar» wurde der renommierte Wissenschafter Heino Falcke schon bezeichnet. Denn er ist nicht nur Astrophysiker, sondern auch tiefgläubig. Ein Gespräch über Gott, Leben im Kosmos und den Beginn und das Ende von allem.
Herr Falcke, wer sich wie Sie mit den Grenzen des physikalisch Möglichen beschäftigt, landet unweigerlich bei den grundlegendsten aller Fragen: Warum gibt es überhaupt etwas – das Universum, die Erde, uns – und nicht einfach nichts?
Heino Falcke: Das müssen Sie den lieben Gott fragen (lacht). Wissenschaftlich können wir nur beschreiben, wie aus etwas, das schon da ist, etwas Neues wird. Es braucht immer einen Anfangszustand, der durch Naturgesetze weitergeführt wird. So entstehen aus dem Urknall Galaxien, Sterne und irgendwann die Welt, die wir kennen. Aber die grundlegende Frage, warum es überhaupt etwas gibt, kann die Physik nicht beantworten. Da stösst sie an ihre Grenzen.
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