04.07.2023, 09:3004.07.2023, 09:30
Am ersten Juliwochenende geht es in der Hauptstadt des Kanton Thurgaus wieder drunter und drüber: Die grössten Namen aus der Hip-Hop- und Rap-Szene reisen wieder nach Frauenfeld, um dort den Festivalgängern einzuheizen und Stimmung zu machen. Hier findest du alle Informationen, die dich als Besucherin oder Besucher interessieren:
Das Programm
Mittwoch
- Pashanim
- Bounty & Cocoa
- Jule X
- Lugatti & 9ine
- Sheck Wes
Donnerstag
- Travis Scott
- Central Cee
- Denzel Curry
- Destroy Lonely
- K.I.Z
- Latto
- Aitch
- Metro Boomin
- Yeat
- Audio 88 & Yassin
- Bad Gyal
- Badchieff
- Bktherula
- Black Sherif
- Dinos
- Domiziana
- Duckwrth
- EAZ
- Edo Saiya
- Eli Preiss
- Gabzy
- Iann Dior
- Lil Bruzy
- M Huncho
- Makko
- Mara
- Moritz
- Rondodasosa
- Tom Hengst
- Ziak
Freitag
- Kendrick Lamar
- $not
- 1099
- Gazo
- Gorilla
- Hilltop Hoods
- J.I.D
- Joey Bada$$
- Luciano
- Nina Chuba
- Trettmann
- $oho Bani
- B Young
- Bandmanrill
- Chachita
- Cochise
- Disarstar
- Jonny5 & Fergy 53
- Josi
- Kani82
- Luis
- Naomi Lareine
- Night Lovell
- Paula Hartmann
- Rua
- Sainté
- Shaybo
- Xavier Wulf & Eddy Baker
- Coi Leray
- NLE Choppa
Samstag
- Wizkid
- Stormzy
- Bonez MC & Raf Camora
- Juju
- BHZ
- Ken Carson
- Niska
- Ski Mask The Slump God
- Arrdee
- Ayra Starr
- Buds
- Gigi
- Jeleel!
- Joost
- Kidi
- Kwam.E
- L Loko & Drini feat MC Hero
- Lancey Foux
- Liz
- Lola Brooke
- Luvre47
- Megaloh
- Miksu/Macloud
- Schmyt
- Skaiwater
- Ski Aggu
- Soulja Boy
- Tashan
- Vega
- Kodak Black
Wann und wo
Das Openair Frauenfeld findet vom 6. bis 8. Juli 2023 statt. Alle Jahre wieder strömen die Zuschauer dafür in die Grosse Allmend.
Anreise

Bild: screenshot: openair-frauenfeld.ch
Wenn du mit dem Zug anreist, bekommst du gegen Vorweisen deines Tickets ein Zugbillett mit 20 Prozent Vergünstigung. Zwischen dem Bahnhof Frauenfeld und dem Festival fahren Shuttle. Für jene, die mit dem Auto anreisen möchten, steht ein grosser Parkplatz bereit. Die Gebühr dafür beträgt 10.- pro Tag.
Wetter
Das Openair St.Gallen versank mal wieder im Schlamm. Die Besucher des Openair Frauenfeld dürften aber mehr Glück haben. Zwar könnte es am Mittwoch und am Donnerstag noch zu vereinzelten kleinen Schauern kommen, so weit im Norden der Schweiz wird aber nicht viel Regen fallen, wie MeteoNews schreibt.
Dann wird es heiss. Für Freitag und Samstag ist mit Temperaturen um die 30 Grad zu rechnen. Zu verdanken haben wir dies einem Hochdruckrücken, der trockene und heisse Luft zu uns bringt. Dies vermindert zudem die Chance auf Gewitter. Einem heissen und schönen Openair-Wochenende steht damit nichts mehr im Wege, aber trinkt genügend Wasser!
Tickets
Es sind nach wie vor «3-Tages Ticket Plus» für 359.- Franken verfügbar. Und wer nur einen, oder vielleicht zwei Tage gehen möchte, bekommt auch noch ein Ticket.
Sonstiges
Über den offiziellen Instagram-Account des Openairs Frauenfeld gibt es immer wieder die Möglichkeit, Tickets oder Upgrades zu gewinnen.
(anb)
Dinge, die du vermutlich nur auf Festival siehst
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Dinge, die du vermutlich nur auf Festivals siehst
Der Grundgedanke: Je kleiner das Zelt, umso weniger Gewicht musst du auf das Gelände tragen.
quelle: imgur
Sina baut am Gurtenfestival ab – zum Glück hat sie nicht aufgebaut
Video: watson
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Auch wenn die Schweiz keine Königsfamilie hat, so waren doch immer wieder bedeutende Royals hier zu Gast. Ihre bewegten Geschichten sind jetzt im Landesmuseum Zürich versammelt.
Man muss sich diese Parole in breitestem Baseldeutsch vorstellen: «Mitmarschiere, d'Queen flambiere!» Es war der 1. Mai 1980, Queen Elizabeth II. besuchte die Gartenbauausstellung Grün 80 in Basel, pflanzte ein Bäumchen und freute sich über den freundlichen Massenauflauf von 80'000 Fans und das schöne Wetter. Die gut 250 jungen Menschen, die gegen die britische Nordirlandpolitik demonstrierten, bemerkte sie wohl gar nicht. Eine Wand im Landesmuseum Zürich ist mit der Fototapete eines historischen Graffitis von 1980 dekoriert: «God Kill The Queen, suscht mach's ich.» Die Schweiz, ein Ort der offenen Aristokratie-Kritik. Manchmal jedenfalls.
Ich war noch in Frauenfeld, als es Ministry of Rock hiess...
viel Spass an alle, die hingehen!