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Anne Will und Miriam Meckel getrennt, Emma Watson allein glücklich

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Wer keine Liebe hat, hat keine Probleme – Promis auf dem Friedhof der Gefühle

12.11.2019, 15:3612.11.2019, 15:36
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Anne Will und Miriam Meckel haben sich getrennt. Bitte was? Anne Will und Miriam Meckel haben sich getrennt! Also Anne Will, die auf der ARD immer nach dem «Tatort» talkt und allen zeigt, wie schlimm es um Deutschland steht, und Miriam Meckel, Professorin an der Uni St. Gallen. Sie waren das highste High-Profile-Lesbenpaar im deutschsprachigen Raum. Ja, noch vor Taminique.

Anne Will und Miriam Meckel – sie waren einmal

ARD-Moderatorin Anne Will und ihre Freundin, die n-tv Moderatorin Miriam Meckel, kommen am Samstagabend, 17. November 2007, zur Verleihung des Preises fuer Verstaendigung und Toleranz an Altbundeskanz ...
Bild: AP POOL

Seit 2007 waren die beiden Paar in der Öffentlichkeit unterwegs und – nach eigenen Aussagen – schon «viel länger» zusammen. 2016 entschieden sie sich für eine eingetragene Partnerschaft. Jetzt haben sie sich entpartnert, entpaart, ein «conscious uncoupling» à la Gwyneth Paltrow gemacht. Oder kurz: Sie sind jetzt wieder zwei Einzelne.

Hier ein paar schöne Breakup-Songs für alle Herzgebrochenen

Was wiederum laut Emma Watson der hotteste Shit überhaupt ist. Emma hat sich ja neuerdings «self-partnered» oder «mit sich selbst verpartnert» und will damit den Single-Status ein für alle Mal aufwerten. Beziehungsweise vollwertig machen. Was ein guter Tipp ist, denn: Sind wir nicht alle irgendwann Singles?

Emma Watson, Nichtbeziehungsratgeberin

British actress Emma Watson poses at the hotel Bristol during the fashion week in Paris, France, Thursday, June 22, 2017. (AP Photo/Michel Euler)
Bild: AP/AP

Emma Watson wird jetzt nämlich 30 und ihre Freunde sind darüber besorgt, dass sie nicht alles gibt, um sich einen Mann anzuschaffen. Sie selbst ist es nicht.

So wie jeder Frau, die nicht dünn ist, gesagt wird, sie solle zu sich stehen und «Body Positivity» betreiben, sagt Emma Watson nun allen Singles, sie sollen sich in «Single Positivity» üben. Also die negative Konnotation des Singledaseins aktiv in etwas Positives verwandeln, damit aus Minderwertigkeitskomplexen Selbstwertgefühle werden.

(sme)

«Auf Tinder sind alle so: Ja. Nö. Nei. Geil, Titten!»

Video: watson/Gregor Stäheli, Emily Engkent
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