01.06.2023, 05:1501.06.2023, 15:51
Wer hätte das gedacht: Vor wenigen Jahren war künstliche Intelligenz noch ein Zukunftswort – zumindest für den Alltagsmenschen. Und heute können wir uns damit Doktorarbeiten schreiben lassen, Businesspläne analysieren oder umwerfende Bilder erstellen.
Und was für Bilder erst! Der digitale Künstler Jeffrey Pomeroy hat mit Hilfe des AI-Programms Midjourney (und Photoshop/Faceswap) das Leben von (ehemaligen) Promi-Paaren dargestellt – aber mit Kindern und etwas altbacken gekleidet. Aber schaut selbst:
Taylor Swift und Harry Styles
Macaulay Culkin und Mila Kunis
Johnny Depp und Winona Ryder
Justin Bieber und Selena Gomez
Robert Pattinson und Kristen Stewart
Brad Pitt und Jennifer Aniston
Andrew Garfield und Emma Stone
Ryan Gosling und Rachel McAdams
Sandra Bullock und Keanu Reeves
Die Muppets
(cpf)
Wie erkennt man Deepfakes?
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Wie erkennt man Deepfakes?
Deepfakes sind realistisch wirkende digitale Medieninhalte, die mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden. Das Erkennen solcher Fake-Bilder wird immer schwieriger...
Beeindruckend: Schweizer KI-Künstler visualisiert die Geschichte des Krieges
Video: watson
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Fast jedes dreissigste im Jahr 2022 in der Schweiz geborene Kind entstand durch künstliche Befruchtung. Insgesamt nahmen in diesem Jahr rund 6609 Paare medizinische Hilfe für den Kinderwunsch in Anspruch.
Die Geburtenrate in der Schweiz ist so tief wie noch nie. Nur noch 1,33 Kinder bringt eine Frau hierzulande im Schnitt zur Welt. Im Jahr 2021 lag der Wert noch bei 1,52 Kindern pro Frau. Dieser Trend ist auch bei der Anzahl der künstlichen Befruchtungen im Land festzustellen.