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Nur für starke Nerven! Der Schiffs-Untergang-Simulator 💦😱

Nur für starke Nerven! Der Schiffs-Untergang-Simulator 💦😱

28.12.2019, 20:1728.12.2019, 20:17

Stell dir vor, du bist an Bord eines grossen Schiffes, unter Deck, da geht ein gewaltiger Ruck durchs Metall und plötzlich schiesst Wasser in den Raum. Viel Wasser!

Der Simulator für sinkende Schiffe der Royal Navy wird offiziell als Phoenix Damage Repair and Instructional Unit oder kurz DRIU (ausgesprochen «Drew») bezeichnet.

Auszubildende lernen, mit Löchern im Rumpf klarzukommen, die durch «Raketenangriffe» verursacht werden. Und das Trainingsschiff kann sich sogar um ganze 15 Grad neigen, um die Bedingungen auf dem Meer zu imitieren.

Laut Royal Navy habe diese Art der Ausbildung mindestens zwei überflutete Schiffe vor dem Sinken bewahrt.

(dsc, via boingboing.net)

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Wenn das Schiff fast nicht in den Hafen passt
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Wenn das Schiff fast nicht in den Hafen passt
Der britische Flugzeugträger «HMS Queen Elizabeth» ist am 16. August 2017 erstmals in seinen Heimathafen im südenglischen Portsmouth eingelaufen.
quelle: ap/pa / steve parsons
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«Die Frage, warum es überhaupt etwas gibt, kann die Physik nicht beantworten»
Als «ein seltenes Exemplar» wurde der renommierte Wissenschafter Heino Falcke schon bezeichnet. Denn er ist nicht nur Astrophysiker, sondern auch tiefgläubig. Ein Gespräch über Gott, Leben im Kosmos und den Beginn und das Ende von allem.
Herr Falcke, wer sich wie Sie mit den Grenzen des physikalisch Möglichen beschäftigt, landet unweigerlich bei den grundlegendsten aller Fragen: Warum gibt es überhaupt etwas – das Universum, die Erde, uns – und nicht einfach nichts?
Heino Falcke: Das müssen Sie den lieben Gott fragen (lacht). Wissenschaftlich können wir nur beschreiben, wie aus etwas, das schon da ist, etwas Neues wird. Es braucht immer einen Anfangszustand, der durch Naturgesetze weitergeführt wird. So entstehen aus dem Urknall Galaxien, Sterne und irgendwann die Welt, die wir kennen. Aber die grundlegende Frage, warum es überhaupt etwas gibt, kann die Physik nicht beantworten. Da stösst sie an ihre Grenzen.
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