Nach einem trüben, aber warmen Januar sehen auch die Unterländer wieder die Sonne. Doch sie hat ihren Preis: Es ist bitterkalt. Ist der Preis zu hoch? Darüber wird in der Redaktion gestritten.
Sportredaktor «Quick» Nik Helbling und Spass-Chefin Madeleine Sigrist sind sich einig: Temperatur ist wichtiger als Sonnenschein. Sprich: Hauptsache über 15 Grad. Auch wenn sich die Sonne versteckt wie in Shanghai während der Smogsaison. Für die zwei sind die aktuellen Wetterverhältnisse ein Graus.
Dem widersprechen Hockey-Statistikpauker Bürgi und SEO-Stürmisiech Lara Knuchel. Sie bevorzugen eitlen Sonnenschein – auch wenn dabei Temperaturen herrschen wie sonst nur in Putins Herzen.
Die absolute Wahrheit kennt natürlich nur wieder die Allgemeinheit. Und deshalb wollen wir wissen: Wer hat recht?
Definition: «Grusig» bedeutet «Die Sonne ist nicht sichtbar». Es bedeutet NICHT «Regenschauer». Mit Niederschlägen wäre der Mist wohl gekarrt. Aber so?
Nachtrag von 13.10 Uhr: User «Waldorf» beschwert sich in den Kommentaren, weshalb er nicht gefragt werde, ob er sich lieber übergebe oder ob er lieber an Durchfall leide. Wir wollen ihn selbstverständlich nicht enttäuschen ...
(tog)
Garp
Lieber Durchfall als kotzen. Es gibt Duchfall ohne Bauchkrämpfe, aber wenn ich erbreche, dann ist mir übel.
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