Heute Freitagabend um 20.15 geht es in die sechste Runde von «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert». Star des Abends ist Steff la Cheffe.
Die sechste Folge des Schweizer Tauschkonzertes ist eine Reise durch die vielseitige Karriere der Berner Musikerin: Mit 13 Jahren hat Steff la Cheffe mit dem Beatboxen begonnen, mit 22 war sie auf Welttournee mit Andreas Vollenweider und mit 32 sitzt sie auf dem Sofa von «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert».
Zudem präsentiert die ehemalige Beatbox-Vize-Weltmeisterin neue Musik. «‹Gladiole› ist eine Art Abschiedsbrief, der Moment der Erkenntnis, das etwas nicht funktioniert. Es ist ein Versuch, diese Enttäuschung und Bitterkeit zu transformieren und loszulassen. Es ist ein bittersüsser Song, bei dem ich Dinge anspreche, die ich bisher unter den Teppich gekehrt habe», sagt Steff la Cheffe zu ihrem neuen Lied.
Am Freitag, 27. März, erscheint ihr neuer Song «Gladiole», den sie zum ersten Mal bei «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert» performt. «Was für ein Text», lobt sie Loco Escrito: «Ich habe immer noch Hühnerhaut!»
Es ist der Anfang eines sehr emotionalen Abends: «Steff la Cheffe nimmt alles sehr intensiv auf und hat dadurch die Möglichkeit, alles sehr intensiv wieder zurückzugeben», sagt Gastgeber Seven. Ritschi interpretiert «Chrieg im Chopf»; ein Lied, das Steff la Cheffe für ihren autistischen Bruder geschrieben hat.
Rocker Marc Storace hört man mit dem «Guggisbärglied» zum ersten Mal auf Schweizerdeutsch singen – das wohl älteste Lied der Schweiz übrigens. Den Abschluss macht Stefanie Heinzmann mit ihrer Version von «Holunder», die Steff la Cheffe Freudentränen bescherte. (aeg)