06.05.2021, 15:4606.05.2021, 15:46
Seit nun schon über einem Jahr leben wir mit der Pandemie. Eine Zeit, in welcher wir uns zwangsläufig mehr denn je selbst beschäftigen mussten.
Wo früher Partys, Museumsbesuche, Fitnessbesuche, Feierabendbiere oder nur schon so etwas Simples wie das Arbeiten im Büro war, sind jetzt nur noch die eigenen vier Wände. Und Zeit, viel Zeit.
Während andere sich ganz dem, sagen wir mal, gemütlichen Leben hingegeben haben, sind andere förmlich aufgegangen (in dieser Story metaphorisch gemeint, nicht physisch.) Sie haben die Zeit genutzt und etwas gemacht, das sie schon immer mal machen wollten und Projekte durchgezogen, die schon lange auf der To-do-Liste standen.
Bevor wir aber von euch wissen wollen, in welchen Bereichen ihr euch verbessert habt, zeigen wir euch ein paar Beispiele aus der ganzen Welt.
Das Ergebnis nach einer Woche Quarantäne. Nicht auszudenken, wie es dort jetzt aussieht. 😅
Der User schreibt: «Ich habe die erste Woche der Quarantäne damit verbracht, dieses Gewächshaus zu bauen. Alle Beete sind 30 cm tief.»
Diese Person zeigt, was in 365 Tagen möglich gewesen wäre ist.
Bekannte Filmszenen nachzustellen, ist natürlich auch eine gute Idee.
Diese Tätowiererin hat ihr musisches Talent während Corona anderweitig weiter entwickelt.
Die wahren Helden sind die, die ihre Zeit der Wissenschaft verschrieben haben.
Und so fühlt sich der Lockdown für Pärchen an, zumindest für manche.
Video: watson/Knackeboul, Madeleine Sigrist, Emily Engkent
Oder wie wäre es mal mit dem Aufräumen der Garage?
Und warum nur aufräumen, wenn du gleich eine kleine Bar daraus machen kannst?
Wenn du nicht ins Restaurant konntest, muss das Resti ebenzu dir.
Ganz schön wird es dann, wenn die Menschen nicht nur an sich denken.
So, und jetzt seid ihr dran! Zeigt uns, was ihr während dem letzten Corona-Jahr geleistet habt. Welches Talent habt ihr neu entdeckt oder perfektioniert?
Hier kannst du dir übrigens dein (fast) persönliches Lockdown-Diplom ergattern.
22 interessante «Gerichte» aus den Lockdown-Küchen dieser Welt
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22 interessante «Gerichte» aus den Lockdown-Küchen dieser Welt
«You are not alone»: Pflegefachfrau singt für Intensivpatient:innen
Video: watson
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Heyhey
Ich hatte eine mega gute, loyale, gescheite, tolle und liebe Freundin – und dann wurde sie Mutter. Seitdem dieses Kind da ist, hat sie sich komplett verändert. Sie ist mega ängstlich geworden vor allem. Ich selbst habe keine Kinder, aber offenbar ist es ja so, dass man relativ zügig nach der Geburt die Kleinen impft. Damit hatte sie grosse Mühe. Die ersten zwei Impfungen hat sie auch machen lassen, aber das Kind hatte hohes Fieber und das war schon Grund genug für sie, dass sie gar keine Impfungen mehr machen will. Obwohl Fieber wohl relativ häufig vorkommt, dem Kind geht es auch gut, hatte halt einfach hohes Fieber.
(und mich nicht angesteckt...)
für sonstiges blieb nicht viel energie. 😒