Bereit für ein Auto, das zu Ihnen passt?
Die neue A-Klasse, die jeden Beifahrer neidisch macht.
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Du sitzt in einem neuen Auto und sobald du damit eine Tankstelle anfährst, kommt unweigerlich die Frage auf: «Ähhh, auf welcher Seite ist jetzt nochmal die Tanköffnung???» Dabei ist es so simpel: Solange die Zündung an ist, zeigt dir ein Pfeil bei der Tankfüllungsanzeige auf dem Armaturenbrett, wo sich der Deckel befindet. Oh, Mann, wie oft wir es uns hätten sparen können, nochmals die Seite an der Zapfsäule zu wechseln.
Einfach den eigenen Tankdeckel nehmen und zwischen Zapfhahn und Drücker klemmen. Tja, so einfach können die Dinge manchmal sein.
Nimm ein Erfrischungstüchlein (die Dinger, die dir im Flugzeug immer aufgeschwatzt werden) und steck es in die Lüftung.
Einfach einen ganz normalen Haushaltsgummi durch die Lüftungs-Lamellen ziehen und das Handy durch die beiden Schlaufen schieben. Falls es nicht fest genug sitzt, einfach noch einen weiteren Gummi durch die Lamellen drunter oder drüber durchziehen. Oder das Smartphone im Querformat fixieren:
Du hast beim Autokauf auf den Getränkehalter verzichtet um den Verkäufer fünf Franken runterzuhandeln? Und du ärgerst dich seither über deine Knausrigkeit? Eine dicke Rolle Kreppband ist ein prima Ersatz für die fehlende Halterung.
Falls du gerade keine zur Hand – oder zu Fuss hast: Ein alter Schuh hilft auch weiter. Nachteil: Je nach Schuhtyp und -alter riecht es in deinem Auto anschliessend vielleicht etwas streng (aber da hilft ja Trick Nummer 3).
Der Motor hustet ein wenig, macht aber keine Anstalten anzuspringen? Dann ist vermutlich die Batterie am Ende. Ein Überbrückungskabel und ein Freund mit einem Auto wirken Wunder. Hier wird dir detailliert erklärt, wie es funktioniert.
Und weil die kalte Jahreszeit bevorsteht ...
Nimm zwei alte Socken – oder Fussballstulpen, falls du mal im Fussballclub warst – und stülp die Dinger am Abend vorher über die ausgeklappten Scheibenwischer.
Plastiktüten schaffen Abhilfe. Am Abend über die Spiegel stülpen – et voilà. Nie wieder zugefrorene Autoscheiben.
Ein Zweifranken-Stück genügt, um festzustellen, ob dein Reifen noch genügend Profil hat oder nicht: Einfach in die mittlere Profilrille stecken und falls der Sockel der Helvetia noch nicht sichtbar ist, bist du gut unterwegs. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe ist übrigens 1,6 mm.
Schnee ist normalerweise eine schöne Sache für alle: Schlittelspass, Schneeballschlacht, Schneemänner. Für Autohalter ist die weisse Pracht hingegen des Teufels. Gegen spulende Reifen gibt es aber ein paar ausgezeichnete Tricks: 1. Katzensand, Karton oder die Fussmatte vor die Vorderräder (oder die Hinterräder, wenn dein Auto Hinterradantrieb hat), 2. mit dem zweiten Gang anfahren.
Niemand hat ein Windschutzscheiben-Enteiser-Dingsbums, die meisten wissen nicht einmal, wie das Instrument heisst. Was man aber immer zur Hand hat, ist eine Bankkarte. Das dauert zwar vielleicht ein bisschen länger, funktioniert aber genauso gut wie das Dingsbums.
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