Smartphones bestimmen unser Leben. Das realisieren wir aber oft erst, wenn wir unseres nicht dabei haben – etwa, wenn wir es am Morgen zu Hause vergessen.
Genau hier setzt der Fotograf Eric Pickersgill aus North Carolina an: Indem er die mobilen Telefone nicht zeigt, offenbart er, wie allgegenwärtig sie geworden sind. Für seine eindrückliche Fotoserie «Removed» lichtet er Menschen ohne ihre Geräte ab – in Posen, die innerhalb von wenigen Jahren alltäglich geworden sind.
Die ganze Serie gibt es auf der Website Eric Pickersgill zu sehen. (rey)
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