Verladen sind sie alle – aber nicht alle, die zu tief ins Glas schauen, verhalten sich auch gleich. Wir unterscheiden zwischen diesen 11 betrunkenen Stereotypen:
Von dieser Sorte hat jeder einen im Freundeskreis: Sobald er hacke ist, nickt er ein. Aber nicht erst zuhause, sondern noch in der Bar, auf der Strasse oder auf einem fremden Schoss. Zur Strafe wird er angemalt oder zur ungewollten Foto-Attraktion.
Die Party ist vorbei, alle sind bedient, bald geht die Sonne auf. Aber bevor es nach Hause geht, muss noch ein Döner rein. Oder mindestens ein Burger. Oder gleich beides? Nun gut, solange er/sie den Snack auch im Magen behält, ist ja (Curry-)Wurst.
Kombiniert man die ersten beiden Typen, entsteht übrigens das:
Das Credo dieser Menschen: Wird die Pizza nicht ganz aufgegessen, kann man sie immer noch als Kopfkissen benutzen.
Die eigenen Ideen sind immer noch die besten – vor allem im besoffenen Zustand. Und wenn Sie wieder nüchtern sind, war die Idee dann doch nur so gut wie diejenige, nach dem neunten Bier noch ein zehntes zu nehmen.
Gratulation, wenn Sie nicht zu diesen Typen gehören. Denn das kann unter Umständen richtig teuer werden. Bei Versicherungen sind Sie inzwischen persona non grata, stimmt's?
Komisch, immer, wenn Sie viel getrunken haben, spinnt Ihr iPhone und schreibt ganz andere Sachen, als Sie eigentlich sagen wollten. Oder es tippt ungefragt Nachrichten an Ihre verflossene Liebe. Diesem Phänomen sollten wir dringend mal auf den Grund gehen!
Wir sprechen hier nicht von denjenigen, die vor lauter Müdigkeit im Zug einschlafen und dabei den Mund offen haben. Die sind harmlos. Mühsam sind diejenigen, die herumgröhlen, die die Kondukteure in den Wahnsinn treiben oder per Handy den ganzen Waggon mit Musik beschallen. Und – hey! – Füsse vom Sitz!
Sie wollten ursprünglich nur Ihren Liebeskummer ertränken? Erst macht der Alkohol zwar lustig, irgendwann kommt aber immer der Moment, in dem Sie sich klein vorkommen und wünschten, die Welt würde enden.
Anfangs sind sie vielleicht noch amüsant. Aber spätestens wenn er/sie anfängt zu grabschen, dürfen Sie ihm/ihr einen kleinen Schubs geben. In seinem/ihrem Zustand wird er/sie mit grösster Wahrscheinlichkeit durch den halben Club fliegen.
«Wiiie hassu mich gennannt? ‹Zwei Bier bitte›? Ich geb dir gleich zwei Bier, ey! Arschloch.»
Und am nächsten Tag fragen sich diese Typen tatsächlich, wo all die blauen Flecken herkommen.
Haben diese Betrunkenen einen gewissen Alkoholpegel erreicht, brauchen sie es plötzlich ganz dringend. Dann nehmen sie halt auch ohne viel Federlesen das, was unmittelbar verfügbar ist.