11 Phrasen, die auf dem Heimweg nach einer Party meeega nerven
Bild: Tumblr/Hannaonfilm
Das wohl Grässlichste nach einer durchzechten Partynacht ist wohl der Weg nach Hause – sofern Sie überhaupt noch etwas davon mitbekommen.
Der Weg von einer Party bis zu Ihrem geliebten Bett ist Ihnen bestimmt auch schon mal wie eine endlose Reise vorgekommen. Ihre Mitmenschen machen es Ihnen manchmal auch nicht leichter.
Raus aus dem Club:
Erstens:
«Ey shit, ich ha glaub' s Handy dine vergesse. Chume grad wieder ...»
Ihre Freundin – betrunken und schusselig wie immer.

GIF: Tumblr/Realitytvgifs
Zweitens:
«Hey, du gfallsch mer na! Dörf ich dich uf Facebook adde?»
Während Sie auf Ihre Freundin warten.
Auf dem Weg zum Bahnhof:
Drittens:
«Hey Baby!»
Irgendein Fremder in einer dunklen Gasse.

GIF: Giphy
Viertens:
«Du, hesch mer echt e Zigi?»
Irgendein Fremder mit Nikotinsucht.
Fünftens:
«Shit, de Zug fahrt ja gar nöd am viertel ab, sondern am Punkt 3. Jetzt mümmer halt ränne.»
Irgendein Freund, der kein Schimmer vom Zugplan hat.
Sechstens:
«Lug, jetzt simmer sogar na 2 Minute z'früeh! Ich gah na schnell en Burger go hole»
Schnaufend am Bahnhof angekommen.
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Im Zug:
Siebtens:
«Billetkontrolle!»
Der Kontrolleur.
(Natürlich) Achtens:
«Wo isch Ihre Nachtzueschlag?»
Der Kontrolleur hat's nicht vergessen.
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Im Taxi:
Neuntens:
«Hey, hallo! Sie, wenn Sie chotze münd, denn seged Sie gnueg früeh Bscheid!
Der Taxifahrer schaut immer wieder nach hinten.
Zehntens:
«Es macht denn 120.30 Franken, bitte!»
Der Taxifahrer hat ein gutes Geschäft gemacht.
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Knapp daheim:
Elftens:
«Wemmer na is Rüümli es paar Shots go neh?»
Ihre Freunde hatten noch nicht genug.
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