Der US-Popstar Prince ist einem Bericht zufolge an einer Überdosis Schmerzmitteln gestorben. Das berichtete die Zeitung «Star Tribune» am Donnerstag unter Berufung auf eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle.
Die Musiklegende war am 21. April im Alter von 57 Jahren gestorben. Eine Bestätigung vonseiten der ermittelnden Behörden und seinem Sprecher gab es zunächst nicht.
Prince war noch am Tag vor seinem Tod von einem Arzt behandelt worden. Zuvor hatten US-Medien zudem berichtet, dass der Popmusiker sich von einem weiteren, auf Arzneimittelabhängigkeit spezialisierten Arzt, hatte behandeln lassen sollen, bevor er in den Paisley Park Studios kollabiert in einem Aufzug entdeckt worden war.
Nach früheren Polizeiangaben wies die Leiche des Sängers keine Spuren einer Verletzung auf. Die Ermittler gingen auch nicht von Suizid aus.
(sda/dpa)