QDH: Andere Bedingungen heute für Hubini
Liebe Huberquizzer
Normalerweise wird das Huberquiz am Freitag produziert. Nicht so diese Woche. Heute Donnerstag muss ich im Home-Office auf den Nachwuchs aufpassen, der krank herumgammelt. Weil dieser (Bub, 5 Jahre) noch nicht lesen kann und Super Mario auch nicht für 8 Stunden als Ersatzpapa hinhält, funkt B5 halt immer mal wieder dazwischen.
Was ist «Quizz den Huber»?
Bei Quizz den Huber hast du die Möglichkeit, gegen unseren schlausten Mitarbeiter (Daniel Huber, die hellste Kerze von watson, der grosse Hubini, Hubster oder einfach nur «He du!») im Quiz anzutreten. Wir fragen klassische Allgemeinbildungs-Themen wie Geografie, Geschichte, Kunst & Kultur usw. ab. Das Quiz erscheint mit ein paar wenigen Ausnahmen jeden Sonntag um Punkt 20.00 Uhr auf watson.ch.
Unter diesen Bedingungen einen Artikel zu schreiben, ist unmöglich. Fragen für ein Quiz zusammenzustellen, geht hingegen. Denn die Ablenkung lockert festgefahrene Denkmuster – und fördert die Kreativität. Ausserdem kann ich direkt vom Lieblingspodcast von B5 profitieren und eine Frage ableiten. Wer herausfindet, welche das ist, darf sich ein Abzeichen auf die Jacke nähen.
Vielleicht muss ich mit der Idee mal beim Marketing vorsprechen. So ein «Ich habe Huber im Quiz besiegt»–Aufnäher wäre eine feine Sache.
So. Und jetzt ist ein Tag später und wir machen Quiz:

QDH #287
Welche Frage stammte denn nun vom Podcast von B5?
9 unsittlich begrapschte Statuen
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9 unsittlich begrapschte Statuen
Statuen scheinen Touristinnen und Touristen zum Grapschen einzuladen. Meistens, weil es irgendwie Glück bringen soll, heisst es. Wer's glaubt. Hier die Statue der Juliet Capulet in Verona, Italien.
quelle: www.imago-images.de / imago images
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Video: watson
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Einst war Reisen ein Vergnügen, das weitgehend der Oberschicht vorbehalten war. Heute ächzen Orte wie Barcelona oder Amsterdam unter den Auswirkungen eines ausser Rand und Band geratenen Massentourismus. Praktisch jeder von uns reist, mal in die Nähe, mal in die Ferne. Das hat – neben allen ökologischen und sonstigen Kollateralschäden – auch sein Gutes: Reisen bildet nämlich, zumindest dann, wenn man nicht alkoholisiert nach Mallorca fliegt, um dort am Ballermann weiterzubechern und schliesslich benebelt wieder heimzukommen.