Bestehe das Quiz zur Asylgesetz-Abstimmung oder du wirst enteignet!
SVP-Nationalrat und Asylschreck Andreas Glarner, Gemeindepräsident von Oberwil-Lieli.Bild: KEYSTONE
Am 5. Juni stimmen wir über die Asylgesetz-Revision ab. Die SVP hat das Referendum dagegen ergriffen und bekämpft mit Schlagworten wie «Gratisanwälte» und «Enteignungen» das neue Gesetz. Was hat es mit den Argumenten von Rechts auf sich? Und was weisst du über die Revision? Teste dein Wissen im Quiz.
Mit diesem Plakat schlug die SVP Zürich 1994 die provozierende Richtung ein, die sie fortan mit ihrer Politwerbung verfolgte: Die «Messerstecher-Kampagne».
quelle: zvg / zvg
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
pamayer
04.05.2016 13:24registriert Januar 2016
6 von 8 Punkten, ich darf mein hüsli behalten. jetzt muss ich von der watson Redaktion zuerst ein hüsli bekommen, denn ich habe keines. Kann man auswählen oder sind es standard hüsli? ?
Antwort 6 ist definitiv falsch: Der Testbetrieb hat gezeigt, dass mit dem neuen Prozedere viel mehr Asylbewerber unkontrolliert untertauchen.
Der Fakt ist nämlich: Durch die schnelleren Asylverfahren wissen die Asylbewerber auch früher was Sache ist und hauen dann ab.
Ihr habt das sogar selbst in einem erst kürzlich veröffentlichten Artikel erwähnt:
Soweit ich weiss, war die Quote derer, die untertauchen, tatsächlich mehr als doppelt so hoch im Testzentrum. 6 stimmt also so nicht. Ich lasse mich natürlich gerne korrigieren falls jemand über gesicherte Infos verfügt...
Bundesrat ist unzufrieden mit früherer Führung der Ruag MRO
Der Bund behält sich im Zusammenhang mit Mängeln in der Führung der Ruag MRO Ansprüche an die Mitglieder des Verwaltungsrates des bundeseigenen Rüstungsbetriebs vor. Der Bundesrat erteilt ihnen die Decharge für das Geschäftsjahr 2024 nur unter Vorbehalt.
Der Fakt ist nämlich: Durch die schnelleren Asylverfahren wissen die Asylbewerber auch früher was Sache ist und hauen dann ab.
Ihr habt das sogar selbst in einem erst kürzlich veröffentlichten Artikel erwähnt:
http://www.watson.ch/Schweiz/Asylgesetz/178451260-Abgewiesene-Asylbewerber--Es-gibt-zu-wenige-Ausschaffungszellen
Schon witzig wie kongruent zum Teil eure Aussagen sind...