In der letzten «1 gegen 100»-Sendung stellte sich ein Käser den Fragen der «schwierigsten Quiz-Sendung der Schweiz», wie SRF-Moderatorin Angélique Beldner verkündete.
Statt gegen 100, spielte Peter Bussmann corona-bedingt gegen 50 Kontrahentinnen und Kontrahenten. Bei der zehnten Frage stach er die letzten zwei Widersacher aus, was er mit einem Jauchzer quittierte. Es gehört auch eine gute Portion Glück dazu, wenn man richtig antwortet, ohne die Frage verstanden zu haben.
Wer das Spiel nicht kennt, hier nochmal die Regeln: Bei jeder Frage gibt es drei Antwortmöglichkeiten und die 100, respektive 50, Kontrahenten haben für die Beantwortung sechs Sekunden Zeit. Danach kann der Kandidat oder die Kandidatin die Frage beantworten – ohne Zeitlimit. Ist seine Antwort richtig, geht's in die nächste Runde. Die falschantwortenden Gegnerinnen fliegen raus. Zudem kann man drei Joker einsetzen.
Kleiner Spoiler: Der Käser brauchte alle drei Joker. Wie viele Fragen schaffst du ohne?
Oft sind leider viele Fragen in der Show wirklich unnötig irrelevant und somit fast unlösbar schwierig. Zum Beispiel kommt fast immer eine spezifische Globi-Frage! Oder Fragen zum Privatleben von SRF-Moderatoren, die sie gerne als "Promis" verkaufen. Und sobald ein Joker benutzt wird, wird der Gewinn halbiert. Aufhören kann man auch nicht.
Nein im Ernst, die Schweizer gönnen einem nichts.