Bei «Wer wird Millionär» hat es der 30-jährige Marco Möller zu Günther Jauch auf den Stuhl geschafft. Der Sozialpädagoge aus Paderborn entscheidet sich für die Risikovariante mit vier Jokern.
Für die ersten 12 Fragen hat er drei dieser Joker aufgebraucht. Wie hättest du abgeschnitten?
Marco Möller hat damit die 64'000 Euro und darf sich mit dem Telefonjoker in der Hinterhand den 125'000 Euro stellen. Und zwar wartet folgende Geschichtsfrage auf ihn.
Möller weiss es nicht, vermutet aber, dass es Katharina die Grosse ist. Zu seinem Glück hat er einen Geschichtslehrer unter den Telefonjokern und ruft diesen an. Auch Günther Jauch meint: «Ein Geschichtslehrer müsste das eigentlich wissen.»
Doch der Telefonjoker kann nicht weiterhelfen und tendiert ebenfalls am ehesten zu Katharina der Grossen. Kandidat Möller zockt jedoch nicht und das bewahrt ihn vom Sturz auf 500 Euro. Korrekt ist nämlich ...
Weil er aber noch rechtzeitig ausgestiegen ist, bleiben dem Kandidaten die 64'000 Euro – wie weit wärst du gekommen?
Dabei wäre die Geschichte, wie sein Vater ihn zwang, an der Hinrichtung von Friedrichs Freund - ja, genau so - teilzunehmen, die viel anrührendere.
Günther Jauch kennt diesen Zusammenhang offenbar auch, kolportierte er in der Sendung doch, wie Friedrich II seine zwangsweise mit ihm verheiratete Gattin nie anrührte.
Ich hätte dafür beim Bundesligatrainer (Frage 9) einen Joker gebraucht.