17.05.2025, 16:5117.05.2025, 21:32
Beim Lawinenniedergang am Eiger im Berner Oberland mit mehreren Verschütteten sind zwei Personen ums Leben gekommen.
Es würden keine Personen mehr vermisst, die Suchaktion sei beendet, hiess es im Kurznachrichtendienst weiter. Die Lawine hatte am Nachmittag einen Grosseinsatz mit zahlreichen Rettungskräften ausgelöst. Mehrere Personen seien verschüttet worden.
Der Eiger ist ein fast 4000 Meter hoher Berg unweit der Grenze der Kantone Bern und Wallis. In der Nähe liegen die Berner Oberländer Touristenorte Grindelwald und Lauterbrunnen respektive Wengen.
In einer ersten Meldung hiess es, es seien keine Personen ums Leben gekommen. Diese Meldung hat sich im Nachhinein als falsch herausgestellt. (sda)
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Überrissene Mietzinse sind laut Gesetz untersagt. Und doch sind sie weit verbreitet. Das will der Mieterinnen- und Mieterverband mit einer Initiative ändern. Der Hauseigentümerverband auf der andern Seite warnt mit drastischen Worten vor den Folgen des Volksbegehrens.
«Die Entwicklung der Mieten kennt nur eine Richtung», sagt Michael Töngi, «nach oben». Und dies schon seit Jahren. Das belegten die Zahlen des Bundesamts für Statistik. «Im Durchschnitt bezahlen Mieterinnen und Mieter heute 360 Franken pro Monat zu viel», erklärt der Vizepräsident des Mieterinnen- und Mieterverbands Schweiz. Allein im Jahr 2023 hätten Vermieterinnen und Vermieter «über 10 Milliarden Franken für missbräuchlich hohe Mieten kassiert».
Jeder hierzulande kennt den Berg, weiss auch das er im Kanton Bern liegt, die Wallisergrenze ist doch etwas weiter weg als zB beim Jungfraujoch das eben im Kt. Wallis liegt. Die Touristenorte am Fuss des Berges kennt auch jedes Kind.
Der Eiger ist übrigens 3967 m ü M hoch.