17.05.2025, 16:5117.05.2025, 21:32
Beim Lawinenniedergang am Eiger im Berner Oberland mit mehreren Verschütteten sind zwei Personen ums Leben gekommen.
Es würden keine Personen mehr vermisst, die Suchaktion sei beendet, hiess es im Kurznachrichtendienst weiter. Die Lawine hatte am Nachmittag einen Grosseinsatz mit zahlreichen Rettungskräften ausgelöst. Mehrere Personen seien verschüttet worden.
Der Eiger ist ein fast 4000 Meter hoher Berg unweit der Grenze der Kantone Bern und Wallis. In der Nähe liegen die Berner Oberländer Touristenorte Grindelwald und Lauterbrunnen respektive Wengen.
In einer ersten Meldung hiess es, es seien keine Personen ums Leben gekommen. Diese Meldung hat sich im Nachhinein als falsch herausgestellt. (sda)
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Verspätet, zu laut, teurer als geplant und wegen Trump und Grönland ein Sicherheitsrisiko: Der F-35 ist auch für Dänemark ein Problem. Aber das Land ist völlig abhängig von den USA.
Dänemark ist als Nato-Mitglied stets ein enger Verbündeter der USA. Daher war es nicht merkwürdig, dass das kleine nordische Land an der Entwicklungsphase des F-35 beteiligt war, lange bevor der erste Flieger abhob. Bereits 1997 sprach der dänische Staat umgerechnet 250 Millionen Franken für das US-Entwicklungsprogramm des Kampfjets. Den Entscheid, 27 neue F-35 zu kaufen, fällte Dänemark erst 2016; bisher sind 11 im Einsatz, patrouillieren unter anderem über der Ostsee gegen Russland.
Jeder hierzulande kennt den Berg, weiss auch das er im Kanton Bern liegt, die Wallisergrenze ist doch etwas weiter weg als zB beim Jungfraujoch das eben im Kt. Wallis liegt. Die Touristenorte am Fuss des Berges kennt auch jedes Kind.
Der Eiger ist übrigens 3967 m ü M hoch.