Schweiz
Bern

Bei Lawine am Eiger verletzte Personen sind nicht in Lebensgefahr

HANDOUT - Unfallort an der Eiger Westflanke unweit der Station Eigergletscher der Jungfraubahn, wo am Samstagnachmittag, 17. Mai 2024 zwei Personen ums Leben gekommen und fuenf weitere verletzt worden ...
Die fünf Personen, die am Samstag bei einem Lawinenniedergang am Eiger verletzt wurden, befinden sich nicht in Lebensgefahr.Bild: keystone

Bei Lawine am Eiger verletzte Personen sind nicht in Lebensgefahr

18.05.2025, 14:1618.05.2025, 14:16

Die fünf Personen, die am Samstag bei einem Lawinenniedergang am Eiger verletzt wurden, befinden sich nicht in Lebensgefahr. Sie erlitten leichte bis mittelschwere Verletzungen, wie die Kantonspolizei Bern am Sonntag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte.

Es handelt sich um eine Belgierin und vier Schweizer, die alle in der Schweiz wohnhaft sind. Die Identität der beiden Todesopfer, die der Lawinenniedergang gefordert hatte, war am Sonntag noch nicht bekannt.

Die Lawine löste sich am Samstag um 13.45 Uhr an der Eiger Westflanke in der Gemeinde Lauterbrunnen BE. Sie erfasste eine Zweier- und eine Fünfergruppe, die auf Skihochtouren unterwegs waren. Ein Mann verstarb noch vor Ort, ein zweiter konnte zunächst reanimiert werden, starb aber wenig Später im Spital.

Ein weiterer Mann, der sich zum Zeitpunkt des Lawinenniedergangs im Gebiet befand, jedoch nicht von der Lawine mitgerissen worden war, blieb laut Kantonspolizei unverletzt. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Kanton Zürich verbietet Konversionstherapien
Der Zürcher Regierungsrat hat ein Verbot sogenannter Konversionstherpaien beschlossen. Diese sollen angeblich die sexuelle Orientierung von lesbischen, schwulen oder bisexuellen Menschen ändern können.
Zur Story