Schweiz
Die Mitte

Yvonne Bürgin wird neue Präsidentin der Mitte Fraktion

Yvonne Bürgin wird neue Präsidentin der Mitte-Fraktion

16.09.2025, 16:2016.09.2025, 16:29

Die Zürcher Mitte-Nationalrätin Yvonne Bürgin ist am Dienstag zur neuen Fraktionspräsidentin gewählt worden. Sie tritt die Nachfolge von Philipp Matthias Bregy (Mitte/VS) an.

Yvonne Buergin, Mitte-ZH, spricht an der Sommersession der Eidgenoessischen Raete, am Donnerstag, 5. Juni 2025 im Nationalrat in Bern. (KEYSTONE/Til Buergy)
Yvonne Bürgin wird zur neuen Präsidentin der Mitte-Partei.Bild: keystone

Bürgin wurde 2023 in den Nationalrat gewählt. Von 2013 bis 2023 war sie Mitglied des Zürcher Kantonsrats, den sie 2018/2019 präsidierte. Von 2019 bis 2023 leitete sie die Mitte-Fraktion des Zürcher Kantonsrates. Seit 2021 ist sie Vizepräsidentin der Mitte Schweiz und seit 2022 Präsidentin der Gemeinde Rüti.

Die Findungskommission unter der Leitung der Nidwaldner Nationalrätin Regina Durrer-Knobel bedanke sich auch bei der Zürcher Nationalrätin Maya Bally für ihre Kandidatur und ihren Einsatz für die Mitte-Fraktion, hiess es in der Mitteilung weiter.

Die Mitte-Fraktion brauchte eine neue Präsidentin, weil Amtsinhaber Philipp Matthias Bregy zum neuen Mitte-Parteipräsidenten gewählt wurde. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Bundesrat Guy Parmelin will bis Ende 2027 weitermachen
Bundesrat Guy Parmelin dürfte seine Amtszeit bis Ende 2027 fortsetzen, sofern keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme auftreten. Das hat er in einem Interview mit einer Westschweizer Zeitung bekanntgegeben.
Zur Story