22.11.2023, 15:3422.11.2023, 16:54
Fast drei Jahre nach dem Nein des Stimmvolks zu einer privaten E-ID hat der Bundesrat am Mittwoch die Vorlage für die Einführung einer staatlichen Lösung verabschiedet. Der elektronische Identitätsnachweis soll nach heutigen Plänen ab 2026 angeboten werden. Als Nächstes ist das Parlament am Zug. (sda)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Folgen der Halbierungs-Initiative – sie will die SRG-Gebühren auf 200 Franken pro Haushalt senken – wären einschneidend. Wie eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation zeigt, müsste die SRG bei einer Annahme mehr als 3000 Personen entlassen, umgerechnet rund 2400 Vollzeitstellen. Die schreibt der «SonntagsBlick». Aktuell sind bei der SRG rund 7000 Personen angestellt.
Sofern eine zukunftssichere uns ausbaufähige Lösung angestrebt wird. Am besten mit einem internationalen Standard und gut ausgebauten Schnittstellen wäre die Mehrheit dafür.
1. Keine externe Firma
2. Internationaler Standard / Austausch mit Brüssel?
3. Schnittstellen für Kantone, Gemeinden, öffentliche Dienste, KYC etc.
4. Einbau in ID und Pass