Schweiz
FDP

FDP will Gegenvorschlag zur Velo-Initiative unterstützen

ZUM FINANZPLATZ ZUERICH STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES NEUES BILDMATERIAL ZUR VERFUEGUNG --- The headquarter of Swiss bank UBS at Paradeplatz square in Zurich, Switzerland, pictured on April 18, 2018. (K ...
Am 23. September stimmt die Schweiz über mehr Veloförderung ab.Bild: KEYSTONE

FDP will Gegenvorschlag zur Velo-Initiative unterstützen

22.06.2018, 21:3123.06.2018, 10:23
Mehr «Schweiz»

Die FDP empfiehlt den Stimmberechtigten, den Gegenvorschlag zur Velo-Initiative anzunehmen. Diese Parole fasste die Konferenz der Kantonalparteipräsidenten am Freitag vor der Delegiertenversammlung, wie die Partei mitteilte. Die Vorlage kommt am 23. September zur Abstimmung.

Der Gegenentwurf zur Velo-Initiative von Pro Velo will den Verfassungsartikel über Fuss- und Wanderwege um die Velowege ergänzen. Die Initianten zogen ihr Begehren zugunsten des Bundesbeschlusses zurück.

Der Beschluss nehme die Kernanliegen der Initiative auf, nämlich die Gleichstellung der Velo- mit den Fuss und Wanderwegen, hielten sie fest. Er legt den Grundstein für ein durchgehendes Velo-Wegnetz in der Schweiz. Der Artikel erlaubt dem Bund Fördermassnahmen, schafft aber keine neuen Subventionen. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
phreko
23.06.2018 01:39registriert Februar 2014
Dass man überhaupt auf die Idee kommen kann dagegen zu sein, zeugt von gewaltiger Rückständigkeit!
00
Melden
Zum Kommentar
4
Frau stirbt nach Hundekratzer in Marokko – jetzt erzählt Freundin, wie es wirklich war
Die TikTok-Creatorin Sophia (20) aus Zürich ist eine Freundin der jungen Frau, die in Marokko vor zwei Wochen nach einem Hundekratzer an Tollwut gestorben ist. In einem Video arbeitet sie den Fall nun auf und will über die gefährliche Krankheit und den Umgang mit streunenden Tieren aufklären.

Ende Juni verstarb in Marokko eine Schweizerin, nachdem sie von einem streunenden Hund gekratzt und mit Tollwut angesteckt worden war. Die Krankheit bedeutet für Menschen oft das Todesurteil.

Zur Story