«God save the Queen...ah, nein!» – Wir erkennen Nationalhymnen (nicht)
Die Fussball-Europameisterschaft 2024 der Männer steht vor der Tür. Eröffnungsspiel: 14. Juni, 21 Uhr, München. Gastgeberland Deutschland gegen Schottland. Die Schweiz spielt dann am Samstag um 15 Uhr ihr erstes Spiel gegen Ungarn. Der Final findet in einem Monat, am 14. Juli, in Berlin statt.
Doch nicht alle in der watson-Redaktion interessiert das. Man munkelt, die wenigsten ausserhalb der Sportredaktion verfolgen die Fussball-Europameisterschaft so richtig. Ausser fürs interne Tippspiel vielleicht, da geht's ja auch persönlich um etwas. Korrigiert mich, liebe watsonians. Nichtsdestotrotz wollten wir uns selbst wieder einmal testen und prüfen, wie sattelfest unser Nationalhymnen-Wissen ist. Spoiler: nicht so gut. Aber seht selbst.
Das Resultat siehst du hier:
To be fair:
Es macht natürlich Sinn, dass Hymnen wie die von Italien oder Deutschland leichter zu erkennen sind als diejenigen von Albanien oder Georgien. Albanien war erst einmal an der Endrunde dabei (das war 2016), Georgien ist sogar das erste Mal dabei. Und dass gefühlt alle Hymnen etwa gleich klingen, ist auch ein Fakt. Ausser halt die von der Schweiz. Super langsam, im Vergleich zu anderen. Und ich bin ehrlich mit euch: Hätten wir beim Rätseln mitgemacht, Michael und ich hätten gnadenlos gefailed. 😬
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