Mit der rasanten Zunahme der Corona-Fallzahlen werden die Plätze auf den Intensivstationen immer knapper. Risikopatienten sollen sich deshalb bereits im Vorfeld Gedanken über lebensverlängernde Massnahmen machen.
Um die Intensivstationen zu entlasten sei es wichtig, dass sich alle gefährdeten Personen Gedanken dazu machen, ob sie im Falle einer schweren Erkrankung lebensverlängernde Massnahmen wünschen oder nicht, schreibt die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin am Dienstag in einer Mitteilung. Zu einer lebensverlängernden Massnahme zählt unter anderem die künstliche Beatmung.
Der Verband hat sich dazu mit weiteren Fachorganisationen des Gesundheitswesens ausgetauscht. Gemeinsam wolle man die Personen der Risikogruppe auf die Wichtigkeit von Patientenverfügungen aufmerksam machen und Informationen dazu bereitstellen, heisst es in der Mitteilung.
Um die Intensivstationen zu entlasten sei es wichtig, dass sich alle gefährdeten Personen Gedanken dazu machen, ob sie im Falle einer schweren Erkrankung lebensverlängernde Massnahmen wünschen oder nicht, schreibt die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin am Dienstag in einer Mitteilung. Zu einer lebensverlängernden Massnahme zählt unter anderem die künstliche Beatmung.
Der Verband hat sich dazu mit weiteren Fachorganisationen des Gesundheitswesens ausgetauscht. Gemeinsam wolle man die Personen der Risikogruppe auf die Wichtigkeit von Patientenverfügungen aufmerksam machen und Informationen dazu bereitstellen, heisst es in der Mitteilung.
Bild: KEYSTONE
tii
Interessanterweise werfen hier einige der Unia Chefin einen unzureichenden Abschluss vor um die Situation zu bewerten. Bin überzeugt die meisten hier sind es ebenfalls.
GionBuorno
«Wir haben 15'000 Leute, die sind voll geladen mit Testosteron, auch einige Frauen. Wir tun alles Mögliche um die Vorschriften einzuhalten.»
diese aussage hatte absolut nichts mit der seife am hut, sondern bezog sich auf die einhaltung des 2m abstands.
Salmasin