Die besten Bilder der Woche
Diese zehn Bilder aus der Welt berührten uns diese Woche besonders.
22.10.2022, 06:3122.10.2022, 12:33
Stromabschaltungen in der Ukraine

Tetyana Safonova, 61, und ihrer Katze Asya, während eines Stromausfalls am 20. Oktober 2022 in Borodjanka, Ukraine.
Bild: Paula Bronstein/Getty Images Europe
Tetyana war nicht in der Lage, in der Stadt Kerzen zu kaufen, da aufgrund der unvorhersehbaren Stromausfälle, die die Regierung in der Ukraine verhängt hat, eine zu hohe Nachfrage bestand.
Krieg in der Ukraine

Zwei Kinder halten Spielzeuggewehre in der Hand, während sie am 19. Oktober 2022 in Dubowe, Oblast Charkiw, Ukraine, am Strassenrand spielen.bild: carl court/getty images
Mahsa-Amini-Demonstration in Istanbul

Eine Demonstrantin am 17. Oktober 2022 in der Türkei während eines Protestes gegen den Tod der Iranerin Mahsa Amini vor dem iranischen Konsulat in Istanbul.
Bild: onur dogman/imago
Die Verstorbene Mahsa Amini ist zum Symbol des Widerstands geworden. Menschen im Iran und in der ganzen Welt fordern Gerechtigkeit für die 22-Jährige.
Iranische Kletterin zieht ihr Kopftuch aus

Die iranische Spitzenkletterin Elnaz Rekabi zog ihr Kopftuch bei einem Wettkampf aus, was als Solidaritätsbekundung gegenüber den Protesten in ihrem Land gewertet wurde. 16. Oktober 2022 in Seoul, Südkorea
Bild: Rhea Khang/keystone
Premierministerin Liz Truss tritt zurück

Nach nur wenigen Wochen im Amt ist die britische Premierministerin Liz Truss gescheitert. Die 47-Jährige kündigte am 19. Oktober 2022 in London, England nach massiver Kritik aus den eigenen Reihen ihren Rücktritt an.
Bild: Rob Pinney/Getty Images
Protestmarsch in Sri Lanka

Bereitschaftspolizei versucht, einen Protestmarsch von Universitätsstudenten in Colombo, Sri Lanka am 18. Oktober 2022 aufzulösen.Bild: CHAMILA KARUNARATHNE/EPA
Ignazio Cassis mit Wolodimir Selenski in Kiew

Bundespräsident Ignazio Cassis reiste am Donnerstag 20. Oktober 2022 zum ersten Mal seit Kriegsausbruch in die Ukraine. Dort traf er unter anderem seinen Amtskollegen Wolodimir Selenski und machte sich ein Bild der Lage in der Ukraine.Bild: Efrem Lukatsky/keystone/ap photo
Seit September wurden in Uganda 60 Ebola-Fälle bestätigt, 24 davon endeten tödlich. Der aktuell grassierende Virusstamm tritt selten auf, weshalb es bisher noch keine Impfung dagegen gibt.
Ebola in Uganda

Schutzausrüstung wird nach der Desinfektion zum Trocknen nach draussen gelegt.
Entebbe, Uganda am 20. Oktober 2022.Bild: ISAAC KASAMANI/epa
Seit September wurden in Uganda 60 Ebola-Fälle bestätigt, 24 davon endeten tödlich. Der aktuell grassierende Virusstamm tritt selten auf, weshalb es bisher noch keine Impfung dagegen gibt.
Wahlen in Brasilien

Eine Mitarbeiterin des Wahlgerichts überprüft die elektronischen Wahlmaschinen, die in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen eingesetzt werden. Brasília, Brasilien, 19. Oktober 2022.
bild: Scott Olson/Getty Images
Dürre in Memphis, Tennessee

Die Diamond Lady, ein einst majestätisches Schiff, ruht zusammen mit kleineren Booten im Schlamm entlang des Mississippi Rivers. 19. Oktober 2022 in Memphis, Tennessee.bild: Scott Olson/Getty Images
Aufgrund des Regenmangels nähert sich der Mississippi River einem Rekordtiefstand, was in den Jachthäfen und im Binnenschiffsverkehr für Verwüstungen sorgt, die Preise für die Schifffahrt in die Höhe treibt und die Ausfuhr von Getreide und Düngemitteln bedroht, da die Soja- und Maisernte in vollem Gange ist.
Die besten Bilder von letzter Woche:
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Die Sieger des World Press Photo Awards 2020
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Die Sieger des World Press Photo Awards 2020
Esther Horvath für die New York Times. Neugierige Eisbären begutachten Einrichtungen von Forschern.
quelle: 2020 world press photo contest a / esther horvath
Nie dagewesene Bilder aus dem Iran: Schulmädchen gehen auf die Strasse
Video: watson
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Eine Reihe von Schweizer Banken gehört zu den Beklagten in einem US-Zivilverfahren um ein Betrugs- und Geldwäschekomplott rund um eine griechische Reederei. Ein britischer Rohstoffhändler als Kläger fordert vor dem Supreme Court des Staates New York von insgesamt fast 70 Unternehmen und Finanzinstituten Schadenersatzzahlungen wegen Teilnahme an einem umfangreichen Betrugs- und Geldwäschereikomplott.