
Die Schweizer Alpen sind ein wichtiger Bestandteil von «Heidi».symbolBild: keystone
«Heidi» kommt als moderne Neuauflage zurück auf den Bildschirm. Die Serie wird bei SRF und RTL zu sehen sein.
12.02.2025, 11:1912.02.2025, 14:55
Vor 145 Jahren wurde der erste Roman über «Heidi» von Johanna Spyri veröffentlicht. Zu der beliebten Figur gab es zahlreiche Bücher, Filme und Serien, welche die Menschen jeden Alters begeisterten. Nun gibt es aber eine moderne Neuauflage. Hinter der Entwicklung und Produktion der Heidi-Serie stehen DCM Schweiz und Gaumont. Die Serie wird bei SRF sowie RTL Deutschland zu sehen sein.
Darum geht es in der Serie
In der Serie soll nicht nur das Leben von Heidi als Kind gezeigt werden, sondern auch die Entwicklung zur jungen Frau.
Baptiste Planche, Leiter Fiktion bei SRF, sagt dazu: «Wir freuen uns sehr darauf, die urschweizerische Geschichte von Johanna Spyris «Heidi» in einer zeitgemässen Serie weiterzuerzählen. Dank der Kooperation von SRF mit RTL können wir dem Publikum in der Schweiz und international hochwertige Unterhaltung für die ganze Familie bieten.»
Christoph Daniel, Partner und Produzent bei DCM, meint zur Zusammenarbeit mit Gaumont: «Es ist für uns eine grosse Freude, den weltweit bekannten Klassiker «Heidi» neu auf die Bildschirme bringen zu dürfen. Die bewegende Geschichte schlägt, genau wie das gesamte Team, eine wunderbare Brücke zwischen den Schweizer Alpen und Deutschland. Wir freuen uns sehr auf dieses gemeinsame Abenteuer.»
Zurzeit gibt es noch nicht viele Informationen zur Serie. Diese sollen aber in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden.
(kek)
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Diesen Text schreibe ich nicht in der Schweiz. Ich bin in Los Angeles und versuche, die Welt hier zu verstehen.
Los Angeles stand nie auf meiner Travel Bucket List. Aber Hanna ist mit ihrem neuen Lover verreist, normalerweise gehen wir im Sommer irgendwohin, aber sie hat nur vier Wochen Ferien und die werden jetzt anderweitig gebraucht. Ich habe, wie ihr wisst, mehr als vier Wochen arbeitsfreie Zeit. Wir dürfen das selbstverständlich nicht Ferien nennen, aber sagen wir mal: Ich habe definitiv häufiger als vier Wochen lang die Möglichkeit zu verreisen. Jedenfalls war Hanna raus, ein anderer Kumpel, mit dem ich oft wegfahre, hat gerade ein Kind gekriegt und weil ich Lust hatte, eine Weile ausserhalb der Schweiz zu sein, nahm ich das Angebot eines Freundes an, der vor vier Jahren nach LA gezogen ist und seither immer wieder sagte, ich sollte ihn endlich besuchen kommen.
Tatsächlich ein sehr hoher Informationsgehalt in dieser Serie. Würden sie das nicht machen, wäre unsere Demokratie und die Mehrsprachigkeit unseres Landes gefährdet. Eigentlich ein Argument, die Gebühren zu erhöhen statt zu senken.
/ironie off