Die Sicht aus dem Fenster am Morgen war in den letzten Tagen etwas eingeschränkt. Kaum aufgestanden, sieht es draussen für viele nämlich nicht gerade einladend aus. Es ist grau und kalt. Die meisten Menschen dürften Nebel nicht zu ihrem Lieblingswetter zählen. Gibt es überhaupt Menschen, die Nebel mögen?
Um mit dem Nebel besser klarzukommen oder um dem Nebel sogar ganz zu entfliehen, helfen diese 5 Tipps weiter.
Gibt es keine Möglichkeit, dem Nebel zu entkommen, kommt die Kreativität ins Spiel. Dieser Tipp geht an alle ambitionierten Smartphone-Knipser/-innen, denn Nebel verwandelt deinen Garten plötzlich in eine mysteriöse Landschaft. Gefällt dir diese Ästhetik, ist es höchste Zeit jetzt deine #fogphotography Karriere auf Instagram zu starten.
Für alle, die dem Nebel ganz entfliehen wollen, hilft die Nebelkarte weiter. Sie zeigt auf, wo es in der Schweiz überall Nebel hat und wohin man reisen kann, um dem Nebel zu entkommen.
Heute sieht die Nebelkarte folgendermassen aus:
Nicht nur die Nebelkarte hilft, den grauen Sumpf für einmal unter sich zu lassen. Webcams sind ebenfalls sehr nützlich: Unzählige Ausflugsziele haben Webcams. Diese ermöglichen es dir, herauszufinden, wo sich die Sonne versteckt.
Glücklicherweise leben wir in einem Land voller Berge. Um dem grauen Sumpf zu entkommen, können wir also in die Höhe wandern und von oben herab aufs graue Tuch blicken. Die Nebelkarte zeigt dir, ab welcher Höhe der Nebel verschwindet. Auch hier lohnt es sich, die Kamera mitzunehmen.
Wie bereits die Nebelkarte zeigt, lohnt es sich ins Tessin zu reisen, um etwas Vitamin D zu tanken. Besonders bei diesen Bildern will man sofort aus dem hiesigen Nebelloch verschwinden: