Die Schweizer Ärztinnen und Ärzte haben den Anstieg der Krankenkassenprämien für 2023 in einer Reaktion als «happig» bezeichnet. Sie bedauerten in einer Stellungnahme vom Dienstag, dass wichtige Reformen des Gesundheitswesens für eine Dämpfung der Kosten blockiert seien.
«Der starke Prämienanstieg müsste nicht sein», hiess es in der Mitteilung des Ärzteberufsverbandes FMH. Zwei wichtige Reformen des Gesundheitswesens könnten dazu beitragen, den Prämienanstieg zu verlangsamen. Die FMH nannte dabei die einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen und sowie den neuen Ärztetarif Tardoc, der nicht genehmigt worden war.
Weiter erklärte die Ärzteschaft, dass dank den stetigen Fortschritten in der Medizin immer mehr Behandlungen ambulant vorgenommen werden könnten. Die fehlende kantonale Mitfinanzierung treibe aber die Prämienbelastung in die Höhe. (sda)
«Der starke Prämienanstieg müsste nicht sein», hiess es in der Mitteilung des Ärzteberufsverbandes FMH. Zwei wichtige Reformen des Gesundheitswesens könnten dazu beitragen, den Prämienanstieg zu verlangsamen. Die FMH nannte dabei die einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen und sowie den neuen Ärztetarif Tardoc, der nicht genehmigt worden war.
Weiter erklärte die Ärzteschaft, dass dank den stetigen Fortschritten in der Medizin immer mehr Behandlungen ambulant vorgenommen werden könnten. Die fehlende kantonale Mitfinanzierung treibe aber die Prämienbelastung in die Höhe. (sda)
(Und meine steigt bestimmt wieder überdurchschnittlich stark, wie eigentlich jedes Mal.)