22.05.2015, 12:0622.05.2015, 12:34
Mehr Einwanderer, weniger Auswanderer
- 22'942: So viele Ausländerinnen und Ausländern mehr lebten im März 2015 in der Schweiz als Ende 2014. Die Zuwanderung hat sich zu Jahresbeginn beschleunigt.
- 2'888: So viele Menschen mehr kamen im ersten Quartal 2015 in die Schweiz im Vergleich zur Vorjahresperiode. Das ist eine Zunahme von 2888 Menschen oder 2,6 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode.
- 2,6 Prozent: So viel beträgt die prozentuale Zunahme.
- Die Auswanderung hat leicht abgenommen.
- Anteil von Einwanderern aus EU/EFTA-Staaten wuchs in erstem Quartal überdurchschnittlich an. Der Anteil von Personen aus Drittstaaten stieg dagegen unterdurchschnittlich an.
Job und Familiennachzug machen Löwenanteil aus
- 50 Prozent: So viele Menschen lassen sich aus Arbeitsgründen hierzulande nieder.
- 30 Prozent: So viele Menschen kommen im Rahmen von Familiennachzügen in die Schweiz.
- 4,8 Prozent: So viele Menschen sind anerkannte Flüchtlinge.
- 4,5 Prozent: So viele Menschen sind ohne Erwerbstätigkeit.
Weniger Einbürgerungen
- 6200: So viele Menschen wurden im ersten Quartal 2015 eingebürgert – das entspricht einem Sechstel weniger im Vergleich zur Vorjahresperiode.
Mit Material der Nachrichtenagentur SDA.
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Der Stress begann bereits in meiner ersten Arbeitswoche: Ich musste während sechs Tagen 60 Stunden arbeiten. Damals war ich 15 Jahre alt. Aber ich muss sagen, irgendwie fand ich es cool. Es war alles so aufregend – eine neue, absurde Welt. Obwohl ich so viel arbeiten musste, machte es mich glücklich. Zunächst.