Schweiz
Österreich

Zwei Schweizer stürzen im Tirol «beim Verrichten der kleinen Notdurft» ab

Zwei Schweizer stürzen im Tirol «beim Verrichten der kleinen Notdurft» ab

17.12.2022, 11:2217.12.2022, 13:03

Für zwei 24 und 26 Jahre alte Schweizer hat die Freitagnacht anstelle von Partytreiben im österreichischen Ischgl in einem Spital geendet. Die beiden jungen Männer waren auf dem Weg in den Wintersportort auf der Pianner Höhe mehrere Meter tief auf eine Strasse abgestürzt, als sie laut Polizei «die kleine Notdurft» verrichten wollten.

ABD0161_20211203 - ISCHGL - �STERREICH: Wintersportler bei Ischgl Schriftzug am Freitag, 03. Dezember 2021, anl. der Er�ffnung der Wintersaison im Skigebiet Ischgl, in Tirol. - FOTO: APA/EXPA/JOHANN G ...
Ein Skifahrer in Ischgl.Bild: keystone

Mehrere Kollegen hatten mit dem Auto zum Feiern nach Ischgl fahren wollen. Der Lenker war, wie die Polizei zur Nachrichtenagentur APA sagte, nüchtern – die Fahrgäste nicht. Als zwei am Strassenrand ihre Notdurft verrichten wollten, hielten sich die beiden wegen ihrer Alkoholisierung an einem Verkehrszeichen fest, das jedoch nachgab. Die beiden jungen Männer rutschten über die schneebedeckte Böschung und fielen schliesslich von einer etwa fünf Meter hohen Mauer auf die darunter liegende Strasse, wo sie verletzt liegen blieben. (sda/apa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Kanton Luzern verschickt 18'000 fehlerhafte Steuerbriefe
Die Dienststelle Steuern des Kantons Luzern hat versehentlich fehlerhafte Informationsschreiben verschickt. Rund 18'000 Personen und Unternehmen sind betroffen, wie die Staatskanzlei am Montagabend mitteilte.
Zur Story